Wer kennt den lateinischen Spruch “per pedes apostolorum” nicht. Diese Woche sind mir in den Salzburger Nachrichten zwei bemerkenswerte Berichte ins Auge gefallen.
In der Freitagausgabe findet man in der Rubrik Wissen/ Gesundheit eine ganze Seite über ein Buch zum Klimawandel, das absolut lesenswert erscheint. Es werden darin zahlreiche gute Vorschläge zur Problemlösung angesprochen. Der Artikel titelt mit der Schlagzeile: “Auto mit Verbrenner ist als Marke tot.”
Auf der Seite davor kann man bei Wirtshaft und Anzeigen lesen, dass Österreich im September diesen Jahres laut Austrian Power Grid (APG) etwa ein Viertel des im Land benötigten Stromes importieren musste.
Irgendetwas verstehe ich jetzt nicht. Die Zukunft soll unter anderem in der E-Mobilität liegen. Noch fahren nicht sehr viele E-Autos, der Strom ist aber jetzt schon knapp oder gar zu wenig. Windräder und neue Wasserkraftwerke wollen wir nicht, Atomstrom und sichtbare Stromleitungen sowieso nicht. In manchen Ländern boomen die Kohlekraftwerke, Frankreich denkt über den Ausbau der Atomkraft nach.
Ja, gegen die Klimakrise wird viel zu wenig unternommen, das ist ein trauriger Fakt. Die E-Mobilität allein wird das Problem aber nicht lösen können.
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Das unsagbar Schöne am elektrischen Strom ist, dass er aus der Steckdose kommt und für alles zu gebrauchen ist.