Krätzemilben im Vormarsch

Krätze

Gewöhnlich gut informierte Kreise berichten, dass die Krätzemilben in manchen Teilen Österreichs massiv im Vormarsch ist. Die “Grabmilben” bohren Gänge in die Haut und können dort auch Eier ablegen. Extremer Juckreiz und Krustenbildungen sind die logische Folge.

Die beste Therapie ist die Einnahme von Präparaten, die Ivomec als Wirkstoff enthalten. In letzter Zeit wurde in den Medien über Hamsterkäufe dieser Medikamente in Oberösterreich, aber auch in anderen Gegenden Österreichs berichtet. Tendentiell trifft die Krätze eher bildungsferne Gruppen, wurde gestern publik. Die FPÖ und MFG haben sich ebenfalls diesem Gesundheits-Problem angenommen.

Aus diesem Grund ist es schon verständlich, dass in Demonstrationen und Spaziergängen von Betroffenen der freiere Zugang zur Krätzemilbentherapie gefordert wird. Künftig sollen Desinfektionstrupps die Demonstrationen begleiten, um die Ansteckungsgefahr möglichst gering zu halten. Bei den Demonstranten und Spaziergängern soll jetzt schon der Anteil an Personen mit extremen Juckreiz signifikant höher sein als bei der Durchschnittsbevölkerung, hat man in Chatrooms im Darknet gehört.

Letztendlich muss alles unternommen werden, dass sich der Krätzemilbenbefall nicht zu einer Epidemie oder gar Pandemie ausbreitet! Gegen die aktuelle Corona-Pandemie wirkt Ivomec nicht.

Kickl, seiner Zeit voraus >

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Krätzemilben im Vormarsch"

  1. Grausliche Viecher! Die Schaben mag ich schon bei den MIB nicht. Beim Kickl bin ich mir nicht sicher, zu welchen Außerirdischen er gehört!

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