Die Stadt Salzburg ist Musterschüler bei der Entwicklung von Ideen zur Energiewende, schließlich muss der Strom ja von irgendwo herkommen.
Nach den Nockstein-Power-Schrauben, die in Zusammenarbeit mit Koppl entwickelt werden könnten, wurde dieser Tage der Windpark am nördlichen Kapuzinerberg in Angriff genommen, berichten gut informierte Kreise aus dem Schloss Hellbrunn.
Auf der Nordseite des Kapuzinerberges könnten 3 Windräder vom Typ Nordex N149/4.X angedacht werden. Mit den eher kleineren Windrädern (Gesamthöhe 240 m) ließen sich etwa 15 MW Strom erzeugen, was dem Bedarf von etwa 15.000 Haushalten entspricht.
Bei den zu erwartenden drastischen Energiepreiserhöhungen in der nächsten Zeit wird die Zustimmung der Bevölkerung zu den Windrädern eher kein Problem sein, frei nach dem Motto: Hunger ist der beste Koch.
Nur durch konsequente Nutzung aller zur Verfügung stehende Ressourcen wird es möglich sein, die Abhängigkeit vom russischen Gasimporten zu reduzieren.
windKRAFT Modelle für die Energiewende >

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Da gibt es doch das Sprichwort mit dem Kamel und dem Nadelöhr, das würde auch hier gut passen. Noch geht es uns allen zu gut, daher wird die Windenergie in Salzburg nicht wirklich ernst genommen. Die Windkraftserie ist genial!