Nächtliche Geisterstadt

Alotstadt

Tagsüber ist es in der Stadt Salzburg schon wieder fast normal, dass der Verkehr kollabiert. Alles steht. Besonders krass ist es zur Festspielzeit.

Auch viele Navis der Autos führen die Besucher zu den grenzenlos überfüllten Parkhäusern im Zentrum der Stadt. Und die für das Verkehrschaos Verantwortlichen denken schon so laut, dass man die Schrauben rattern hört.

Auf der anderen Seite werden die im Zentrum wohnenden Salzburger immer weniger, wie eine aktuelle Statistik zeigt. Heute leben im statistischen Zählbezirk Altstadt/ Mülln noch 2500 Menschen, 1971 waren es noch 4100.

Die Altstadt von Salzburg hat ihren Reiz als Wohngegend offensichtlich veloren. Am besten sieht man das an der Getreidegasse. Wieviele Geschäfte, die in nicht erster Linie Souvenire verkaufen oder keinem großen Konzern gehören gibt es noch? Die exorbitant hohen Mitpreise tun das Ihrige dazu.

Das gemütliche Stadtleben hat sich in andere Gassen verlegt.

Verkehr in Salzburg in der Dorfzeitung >


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