Die Wahlen sind vorbei. Verbraucht und ausgeblutet …

ausgeblutet

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Die Wahlzuckerl der Parteien wurden verteilt, werden aber nicht für alle reichen. Das macht aber nichts.

Was soll es, einige wenige werden satt werden. Die Richtigen schlagen ihre fetten Bäuche voll. Es war schon immer so. Und den Letzten beißen die Hunde, das ist auch nicht neu.

Übrig bleibt oft ein totes Rindvieh. Und das hat nicht immer 4 Beine.

Ein frustrierter Spaziergänger

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Die Wahlen sind vorbei. Verbraucht und ausgeblutet …"

  1. Die Qual der Wahl hat begonnen. Ich werde mich jetzt zur Stimmabgabe bewegen, weiß aber noch nicht genau, wem ich mein Vertrauen schenken soll; das Problem ist das vertrauen. Vielleicht wähle ich die Partei, deren Wahlplakate am wenigsten verschmiert sind, am Weg zur Wahlurne.

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