Frustrierende Laaschatzerei

Klimawandel

Ausgetrockneter Teich bei Lamprechtshausen im Salzburger Flachgau | Foto: Karl Traintinger, Dorfbild.at

Die UN-Klimakonferenz (COP 27) im ägyptischen Sharm El Sheikh ist vorbei, das erzielte Ergebnis frustrierend ernüchternd. Die reichen Industrieländer denken darüber nach, die ärmeren Regionen finanziell zu unterstützen. Anderas gesagt, die Verursacher helfen gnadenhalber den Geschädigten.

Im Endkommuniqué steht nichts davon, wie die Weltengemeinschaft gemeinsam den Ausstieg aus fossiler Energie schaffen will. Auch Österreich ist kein Vorbild, ein Klimaschutzgesetz gibt es bis heute nicht und das läßt sich auch nicht schönreden.

Wir rasen offenen Auges mit Vollgas einer Wand entgegen und noch immer erklären uns die Verantwortlichen, man soll doch nicht den Teufel an die Wand malen. Fakt ist, die Auswirkungen der Erderwärmung sind jetzt schon zu spüren und man darf nicht nachdenken, was uns mit 3 Grad erwartet.

Es verwundert nicht, wenn viele Jugendliche Zukunftsängste haben und mit zum Teil drastischen Maßnahmen darauf aufmerksam machen,
meint ein nachdenklicher Spaziergänger!

1 Schritt nach vorn, 2 zurück >
Das Beschädigen von Kunst rettet kein Klima >


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