Salzburg: Der lange Weg zur Landtagskandidatur

Unterstützungserklärung

Für eine Partei, die nicht im Landtag ist, haben sich die großen Parteien etwas einfallen lassen, damit alles beim Alten bleibt: Erstens die Fünf-Prozent-Hürde und sie muss mit hohen bürokratischen Hürden Unterstützungserklärungen sammeln, damit sie überhaupt kandidieren kann.

Im FS1-Wochenkommentar verlangt Stefanie Rabensteiner, dass wenigstens ab der Wahl 2028 diese Unterstützungserklärungen digital via Handysignatur geleistet werden können.

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