Tinder – a fucked up night
In einer erneuten dramaturgischen Glanzleistung thematisiert Ben Pascal das menschliche Scheitern unter aktuellen Gesichtspunkten.
In einer erneuten dramaturgischen Glanzleistung thematisiert Ben Pascal das menschliche Scheitern unter aktuellen Gesichtspunkten.
Die Wörter fliegen: Zuerst von Oma zu Pia. Tisch, Fenster, Vogel. Je größer Pia wird, umso größer wird ihr Schatz an Wörtern.
In Familie Königs Küche herrscht Verblüffung: Im Glas mit den Prinzessbohnen hockt ein Frosch! Klein, grün und angeblich ein echter Prinz. Verwunschen natürlich. Aber: Mit einem Kuss könne man ihn zurückverwandeln, behauptet er.
In Krankenhäusern kann gedrückte Stimmung herrschen. Diese ist auch hier zu fühlen, in der alten Gefäßchirurgie, wo man meinen sollte, heute einen unterhaltsamen Theaterabend verleben zu dürfen.
Doch das flaue Gefühl setzt sich fort, als wir ein grünes Band ums Handgelenk gebunden bekommen, ein Patientenarmband, das einen irgendwie an das Markerl im Ohr des Schlachtviehs erinnert.
Oskars und Wilmas neue Schule ist gar nicht so übel, aber die Schulen ihrer Freunde sind tausendmal besser!
Was tut ein Bär den ganzen Tag? Honiglecken? Bienen verjagen? Gar Picknickkörbe klauen? Das sind die Klischees, die man von Bären kennt. Aber Erwin Mosers Bär, macht viele schöne Dinge, die jedes Kind und jeder Mensch auf der Welt tun kann und oft auch tun sollte. Ein Buchtipp von Astrid Müller.
Magnus der Kleine, von seinen Untergebenen „König Mops“ gerufen, ist klein und dick und breit wie lang. Den lieben langen Tag verbringt er damit, mit seinen beiden Mopshunden Klops und Drops zu spielen und Salzburger Nockerl zu essen, für die er eigens einen Salzburger Koch hat.
Peter Reutterer, ein Vertreter der modernen Lyrik, teilt diesen Gedichtband durch drei: Wetter.Leuchten, Blitz.Lichter und Augen.Blicke. Im ersten Teil geht es um naturnahe Feststellungen, Dokumentationen und Gefühle, die sich im Waldviertel (Reutterer ist gebürtiger Waldviertler) und in jedermanns Seele von Zeit zu Zeit abspielen.
Wippen kann man nicht allein. Man braucht jemanden für die andere Seite, am besten einen Freund. Pi der Bär wartet, ob jemand kommt und mit ihm wippt.
Möpse sind wieder in der Gesellschaft akzeptiert. “Sir Henry”, bekannt als Charity-Mops und auf roten Teppichen zuhause, wurde 2010 sogar zum “Promi des Jahres” gewählt. In “Ein Mops, ein Buch” äußert sich der berühmte Hund frech, bissig und voller Humor zu Themen wie Leinenzwang und Hundemode.