Pop für Fortgeschrittene
Nach dem offiziellen Schlusslied gab es natürlich noch stürmisch geforderte Zugaben. Mit „Black Dog“ von Led Zeppelin war der Abend aber noch lange nicht aus.
Nach dem offiziellen Schlusslied gab es natürlich noch stürmisch geforderte Zugaben. Mit „Black Dog“ von Led Zeppelin war der Abend aber noch lange nicht aus.
Vor vierzig Jahren bestieg Hilde Macks Bräutigam nach der Hochzeitsnacht einen Berg und kehrte nicht zurück.
Der greise Salieri will eine Beichte ablegen, denn ihn plagt das schlechte Gewissen. Waren vielleicht doch seine Intrigen schuld an Mozarts frühem Tod?
Drei etwas durchgeknallte junge Damen treffen auf einem deutschen Flughafen aufeinander. Lore hat ein Problem mit ihrer Mutter und den Katholiken.
Die erfolgreiche Biologin Mia Holl steht voll hinter dem „wohlwollenden“ Rechtssystem der Methode. Die demokratischen Grundsätze wurden durch vielfältige Überwachungsmaßnahmen abgelöst, denn das Ziel ist körperliche Bestverfassung. Verstöße werden hart bestraft.
Der römische Diktator Lucio Silla kennt keine Gnade, seine Feinde sind tot, im Gefängnis oder verbannt. Der Geheimdienst funktioniert bestens und hat die ganze Stadt unter Kontrolle.
Sarah Crossan hat für ihren preisgekrönten Jugendroman über das Gefühl von Identitätsverlust in der Fremde eine reimlose und in freiem Rhythmus gehaltene Versform gewählt.
Frau Karin Fink besitzt eine zwar eine „Qualitätsbuchhandlung“, doch weiß das leider niemand zu schätzen. Ihr bester „Kunde“ ist der bescheidene, nette Herr Felix Buchner, der Bücher über alles liebt, doch weder Job noch Geld hat.
Da ihr Vater vor dem Ruin steht und ihm sogar Gefängnis droht, soll sie einen Kunsthändler, der sich „zufällig“ im selben Hotel aufhält, um einen Gefallen bitten. Mit 30.000 Gulden wäre die Sache aus der Welt zu schaffen. Else ist nicht wohl dabei, sie findet diesen Herrn Dorsday eigentlich widerlich und unsympathisch.
Es ist immer interessant, wenn das Publikum vor Beginn der Vorstellung den Artist*innen in der Manege bei den Vorbereitung zusehen darf. Während ein Herr liebevoll seine viel zu kurzen Skier wachst, tanzt sich, umhüllt von dicken Seilen, eine junge Dame warm.
Die Geschwister Abby und Martha Brewster, zwei äußerst liebenswürdige, hilfsbereite Damen, vermieten in ihrer Pension Zimmer an alleinstehende, einsame ältere Herren.
Das Kollektiv mischt gerne Genres und lässt Tanz, Theater und Akrobatik zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen.
András Schiffs meisterhaftes Klavierspiel geht mit der Leichtigkeit der munteren Puppen eine perfekte Verbindung ein.
Eigentlich sollten die Kinder des Besenbinders Peter fleißig stricken und Reisig bündeln. Sie aber spielen und tanzen lieber und das erzürnt die Mutter so sehr, dass sie Hänsel und Gretel zum Beerenpflücken in den Wald schickt.
Ein faszinierender, inspirierender und auch sehr unterhaltsamer Abend, der Einblick in die aufregende Welt des zeitgenössischen Zirkus gab.
In der Märchenreihe „Die Gebrüder Grimm erzählen“ präsentiert Regisseurin Cassandra Rühmling nach „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ heuer die Geschichte eines jungen Liebespaares, das einer bösen Zauberin zu nahe kommt.
Das Filmmusical aus dem Jahre 1952 mit Gene Kelly in der Hauptrolle wurde vom American Film Institute zum „bedeutendsten amerikanischen Musical-Film alle Zeiten“ gewählt.
Fünf Brüder sind mit der Urne ihres Vaters unterwegs und sorgen mit einem originellen, äußerst turbulenten Kammerspiel für beste Laune.
Atemberaubende Akrobatik, phantastische Live-Musik und ein geheimnisvolles, filigranes Bühnenbild aus Schnüren, Stricken und Seilen bezauberten das Premieren-Publikum.
Wie gut kennen wir die Vergangenheit unserer Vorfahren wirklich? Ist es vielleicht doch möglich, dass da eine braune Suppe überschwappt?