Junge Kunst in Laufen
:dieRAUM in Laufen/ Obb. bringt frischen Wind in das sonst leicht verschlafene Grenzstädtchen. Dieses Mal hatte Veronika Konrad zu Street-Art geladen.
:dieRAUM in Laufen/ Obb. bringt frischen Wind in das sonst leicht verschlafene Grenzstädtchen. Dieses Mal hatte Veronika Konrad zu Street-Art geladen.
Nach 4 Jahren haben wir wieder einmal Kőszeg einen Besuch abgestattet. Ende April 2012, bei hochsommerlichem Wetter. Bei unserem letzten Besuch war die Stadt im Umbruch. Die vielen Baustellen hinterließen so gar nicht den Eindruck vom „Schmuckkästchen Ungarns“.
Das wilde, weite, sehr grüne und in großen Teilen auch noch unbewohnte Tal Valle Cannobina verbindet dos Vigezzo-Tal mit dem Lago Maggiore.
Die, die ein Gewerbe treiben. Habe ich mir ganz speziell ausgesucht. Hier. In Elisabeth-Vorstadt. Egal, welches. Aber gefallen mussten sie mir. Eine Beziehung musste ich aufgebaut haben. Nicht irgendwie anonym. Persönlich.
Haben Rudhi gerade erst besucht. Im Ländle. Haben seine Gastfreundschaft genossen. Und die Käsknöpfli mit Erdäpfelsalat und warmem Apfelmus, die seine Frau Franziska bereitet hatte. Sein Buch Schönbildschauer habe ich nach Italien mitgenommen.
Die größte zusammenhängende Moorlandschaft Österreichs. Naturschutzgebiet und europäisches Vogelschutzgebiet. Rückzugsregion für viele Tier- und Pflanzenarten. Gelegen in der Gemeinde Eggelsberg. An das Moor angrenzend befindet sich der Heratinger See.
Das Gebiet zwischen Lago Maggiore und Lago di Mergozzo ist Schwemmland, da der Lago di Mergozzo und der Lago Maggiore ursprünglich verbunden waren und erst im 9. Jahrhundert durch den Dammbau in Sesto Calente voneinander getrennt wurden. Hauptort des Sees ist die kleine Stadt Mergozzo. Sie schlief über hunderte von Jahren einen Dornröschenschlaf.
Die Bolle di Magadino umfassen das Deltagebiet der Flüsse Ticino und Verzasca am Lago Maggiore.
Dieser Frage ging :dieRAUM bei ihrer letzten Veranstaltung zum Thema Heimat am 14.12. 2011 in Laufen/ Obb. auf den Grund. Ein Bericht von Rochus Gratzfeld aus der Salzachstadt.
Im Rahmen der letzten Pecha Kucha Night in Salzburg mit dem Themenschwerpunkt “Frei von Schulden” widmete Rochus Gratzfeld seine Präsentation dem Thema: Sexarbeiterinnen.
Dieses Mal stand die Night unter einem Thema: FREI VON SCHULDEN. also, keine Überraschung, dass die Mehrheit der PräsenterInnen sich dem Thema Geld widmete. und einheitlich zu dem Schluss kam: es ist Schluss mit lustig.
Am 06.11. fand in :dieRAUM, Laufen, Rottmayrstrasse 7, der zweite Teil des Zyklusses Heimat, konzipiert von Veronika Konrad und Rochus Gratzfeld, statt. In Form einer bestens besuchten Matinée.
Sie haben noch nichts gehört von Peter Quittes neuestem dramatischen Meisterwerk? Das liegt daran, dass die passionierte Handwerkertruppe in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ bei der Hochzeit von Theseus und Hippolyta ihr grenzgeniales Theaterstück „Die sehr traurige Komödie und der grausame Tod von Pyramus und Thisbe“ nur in einer Kurzversion zeigen durfte.
Er lebte zusammen mit seiner Frau in der Nähe von Grödig. In seinem wunderbaren alten Haus. Im Angesicht des Untersbergs. Auch nach seiner Pensionierung konnte er vom Holz nicht lassen.
Heimat. Für jeden Menschen etwas anderes und doch eine Klammer für viele Menschen. Ein Dach, unter dem es oft brodelt. Ein Konstrukt, für das viele Frauen und Männer ihre Leben gelassen haben. Ein Konstrukt, welches ebenso der Ein- wie der Ausgrenzung dient und schon immer gedient hat.
Ronco. Ein kleines Bergdorf in Oberitalien. Ein Nest. Zum Glück nicht gänzlich mit dem Auto erreichbar. Die letzten 10 Minuten wollen gegangen werden. Es ist und bleibt eine noch ein wenig archaische Lebensweise, hier, wenige Meter oberhalb des Lago Maggiores.
War gestern einmal wieder im Salzburger Freilichtmuseum. Zusammen mit Studentinnen aus meinem Kurs „Contemporary Austrian Culture“. Angeboten vom American Institute for foreign Study mit Sitz in Salzburg. Wir sind von Gau zu Gau, von Hof zu Hof marschiert. Mir hatten es dieses Mal die Abbildungen des Gekreuzigten besonders angetan.
Am Donnerstag, den 09.06.2011, lud Veronika Konrad zu einem frühsommerlichen Come Together nach Laufen in :dieRAUM. Zur Einstimmung gaben die Gastgeberin und zwei ihrer Schülerinnen eine Kostprobe ihres trommlerischen Könnens.
Nun. Die gute Nachricht zuerst: Der Gemeinderat der Stadt Salzburg hat dem Ansinnen der FPÖ, die Stiftungen der Salzburg Foundation aus dem Stadtbild zu entfernen, eine klare Absage erteilt. Und dennoch. Mir bleibt mehr als ein fader Beigeschmack.
Der Wahlsalzburger arbeitet seit über einem Jahr am Projekt “salzachJUGEND”, das in einigen Jahren in einer Ausstellung enden soll. Die nüchternen und sehr sensiblen Schwarzweißfotos zeigen junge Menschen in der mondänen Mozartstadt, abseits vom Festspieltrubel und dennoch mitten im Leben; Salzburg in Schwarzweiß, Salzburg als Chance; Chance für wen? (kat)