Wurst – Speise, Personenbezeichnung und Gleichgültigkeit
Das Wort Wurst verwenden wir nicht nur als Bezeichnung für eine Fleischspeise, sondern auch als Personenbezeichnung und als Ausdruck für Gleichgültigkeit.
Das Wort Wurst verwenden wir nicht nur als Bezeichnung für eine Fleischspeise, sondern auch als Personenbezeichnung und als Ausdruck für Gleichgültigkeit.
Das Wort Tür ist seit dem 8. Jahrhundert belegt und begegnet in zahlreichen Redewendungen als Synonym für Haus.
Das Wort Stein verwenden wir nicht nur als Bezeichnung für ein festes, hartes, mineralisches Naturprodukt beliebiger Form. Das Wort findet sich in unserem Sprachgebrauch auch in formelhaften Ausdrücken und Redewendungen.
Das Wort Feld begegnet in landwirtschaftlichen Bezeichnungen, in militärischen Ausdrücken und zahlreichen Wortbildungen des allgemeinen Sprachgebrauchs.
Das Wort Kasten ist eine beliebige Bezeichnung für Behälter unterschiedlicher Form, für Körperteile oder auch für Gebäude. Zusätzlich begegnet Kasten in Redewendungen, die eine üble Lage umschreiben.
Mit dem Wort Saft bezeichnen wir Flüssigkeiten von Pflanzen und Früchten, Getränke und auch Körperflüssigkeiten.
Das Wort Turm entstammt dem Lateinischen und ist im Deutschen seit dem 8. Jahrhundert belegt. Die unterschiedliche Nutzung der Türme im Mittelalter spiegeln die Bezeichnungen Pulverturm, Schuldturm und Hexenturm wider.
Die Namen der letzten drei Monate im Jahr entstammen dem altrömischen Kalender und haben die Bedeutung „der Achte“, „der Neunte“ und „der Zehnte“.
Marathon, Olympia, Sodom und Gomorrha, Damaskus und Waterloo sind Ortsnamen, die aufgrund der Ereignisse, die an diesen Orten stattfanden, zu allgemeinen Begriffen wurden.
Das Wort Blume steckt nicht nur in Bezeichnungen für Pflanzen und Menschen, sondern auch in den Worten verblümt und unverblümt.
Das Wort Gasse bezeichnete ursprünglich ausschließlich die Wege und Fahrbahnen zwischen den Häuserreihen der Städte. Die Bedeutung „enger Weg“ entwickelte sich erst im Verlauf des 16. Jahrhunderts.
Der Name des neunten Monats im Jahr leitet sich von dem lateinischen Wort septem „sieben“ ab und wurde im 14. Jahrhundert ins Deutsche übernommen.
Mit dem Wort Wolke bezeichnen wir verdichtete Wassertropfengebilde, die wir am Himmel vorüberziehen sehen. Daneben verwenden wir das Wort auch als Ausdruck für Träumereien und Höhen.
Mit dem Wort Schwanz bezeichnen wir den Schweif von Tieren, eine lange Reihe oder endlose Abfolge und Menschen. Im Mittelalter wurde Schwanz auch als Bezeichnung für Kleider mit Schleppen und für Tanz verwendet.
Die beiden Worte Biene und Imme sind seit althochdeutscher Zeit belegt. Biene war die Bezeichnung für die Biene und Imme bezeichnete den Bienenschwarm.
Das Wort Fleisch bezeichnet die Weichteile von Tieren, die zum Verzehr geeignet sind und den menschlichen Körper. Auch in zahlreichen Redewendungen ist das Wort zu finden.
Der Name des achten Monats im Jahr ist nach dem römischen Kaiser Augustus benannt. Der althochdeutsche Name war arnomānōth „Erntemonat“.
Worte, die zu Schimpfwörtern umgemünzt werden, können aus allen Bereichen unserer Sprache stammen. So finden sich Schimpfwörter, die ursprünglich Bezeichnungen für Gegenstände waren, wie beispielsweise Fuchtel, Haderlump, Pack und Bagage.
Das Wort Schnur wurde in vergangenen Zeiten nicht nur als Bezeichnung für Bänder oder Seile verwendet, sondern auch in Redewendungen, die auf den Gebrauch der Schnüre im Handwerk zurückgehen.
Das Wort Brot verwenden wir nicht nur als Bezeichnung für ein Lebensmittel, sondern auch als Überbegriff für Nahrung, Speisen, Essen und Lebensunterhalt.