21. September | Matthäus, der Apostel
Der Apostel Matthäus war Zöllner und damit Kollaborateur der römischen Besatzungsmacht seiner Zeit.
Der Apostel Matthäus war Zöllner und damit Kollaborateur der römischen Besatzungsmacht seiner Zeit.
Notburga, eine Bauernmagd, soll um 1265 in Rattenberg in Tirol geboren sein. Sie starb 1313 auf Schloss Rottenburg in Buch bei Jenbach in Tirol.
1923 als „Heimkehrerverein“ gegründet, hatte Sie das Ziel, den aus dem 1. Weltkrieg Heimgekehrten vor allem im Sozialen zu helfen.
Das Fest entwickelte sich Ende des 5. Jahrhunderts aus dem Kirchweihfest der heutigen St.-Anna-Kirche in Jerusalem, einer Basilika, die bei der Stelle errichtet wurde, die von alters her als Geburtsort Mariens angesehen wird.
Er wurde um 540 als Sohn wohlhabender Römer (Gens Anicia) in Rom geboren. Seine Ausbildung im römischen Recht führte dazu, dass er 572/73 als Stadtpräfekt von Rom tätig sein konnte.
Augustinus ist einer der bedeutendsten lateinischen Kirchenväter. Nach langem und hartem Kampf rang er sich aus einer bewegten Jugend zur Bekehrung durch.
Helena wurde vermutlich 248/250 in Drepanon in der Provinz Bithynien am Bosporus geboren. Sie stammte aus sehr einfachen Verhältnissen.
Er lebte nach den Überlieferungen zwischen 1295 und 1379 in Montpellier. Sein Gedenktag ist der 16. August, sein überlieferter Todestag.
Eine griechische Legende erzählt: „Als die Apostel den Sarg Mariens noch einmal öffneten, fanden sie darin lauter Blumen und Kräuter.“
Am 15. August wird das Fest „Mariä Aufnahme in den Himmel“ gefeiert, im Volksmund „Mariä Himmelfahrt“. In vielen Kirchen gibt es an diesem Festtag die Kräuterweihe, bei der Sträuße aus Blumen und Kräutern gesegnet werden. Vielfach werden auch Bergmessen gefeiert.
Laurentius stammte aus Spanien (Osca?) oder Italien (Laurentum?), starb als Märtyrer am 10. August 258 in Rom und war ein römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II.
Die römisch-katholische Kirche feiert (wie die orthodoxen, die anglikanische und die altkatholischen Kirchen) das Fest der Verklärung des Herrn am 6. August – und das seit 1457.
In Hallein feiert Geistlicher Rat Anton Rudolf heute, am 4. Juli, seinen 103. Geburtstag. Geboren im Georgswalde in Böhmen, empfing er am 10. Juli 1949 durch Erzbischof Andreas Rohracher im Salzburger Dom die Priesterweihe.
„… gar gefährliche Feuersbrunst… gleichsam in einem augenblick vürzig Häuser ergriffen, davon Zwey bis auf den grund verbrunnen…“
Der Maturajahrgang 1968 des Bundesgymnasiums Hallein traf sich zum „Fünfundfünfzigjährigen“ in Kaltenhausen: Am 24. Juni 1968 wurden die Maturazeugnisse verteilt, 21 Schülerinnen und Schüler konnten mit ihrem Klassenvorstand Dr. Josef Brandauer die „Weiße Fahne“ feiern, die signalisierte, dass alle erfolgreich bestanden hatten.
Am 23. Mai kann Prof. Willi Sauberer in Salzburg seinen 90. Geburtstag feiern. Er ist Jahrgang 1933, war seit 1958 mit Traude verheiratet, die 2022 verstarb, und ist vierfacher Urgroßvater.
Franz Jägerstätter, 1907 geboren als Franz Huber, war ein österreichischer Landwirt und Widerstandskämpfer.
Der heilige Florian (* im 3. Jahrhundert in Zeiselmauer bei Wien, † am 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Enns, Oberösterreich) war Offizier der römischen Armee.
Die Pfarrkirche in Hallein/Neualm hat Josef den Arbeiter (griechisch in Mt 13,55 „tekton“, Bauhandwerker) als Patron, auch die Pfarrkirche in Bürmoos.
Kaum ein Heiliger ist so legendenumrankt und so bekannt wie Georg aus Kappadokien, der 305 von Christenverfolgern enthauptet worden sein soll. Die Legende vom Drachentöter ist der Grund für sein Attribut, den Drachen.