Artikel von Rebecca Schönleitner

Tod im Innviertel

Lesung der Autorin Doris Fürk-Hochradl in der Stadtbücherei Mattighofen, Bezirk Braunau, Innviertel. Oberösterreich





Nina Ohlandt: Eisige Flut

An einem bitterkalten Februarmorgen wird John Benthien zu einem einsamen Haus in der nordfriesischen Marsch gerufen. Der Kommissar traut seinen Augen nicht: Vor der Tür steht eine Tote, von Kopf bis Fuß in Eis gehüllt.


Ludwig Laher: Überführungsstücke

Endlich kann Oskar Brunngraber, seit 25 Jahren Justizverwaltungsinspektor in einer Asservatenkammer, jemanden erzählen von den geheimnisvollen Überführungsstücken, die in seinem Refugium lagern.



Carolin Hagebölling: Ein anderer Morgen

Was ist in letzter Zeit bloß los mit ihr? Ohne erkennbaren Anlass schleudert Eva Heinrich, 42, der Arbeitskollegin Bosheiten ins Gesicht oder setzt den vernachlässigten Hamster ihrer Kinder aus und sucht im Netz nach einem One-Night-Stand.


Hannah O‘Brien. Irisches Erbe

Eine Frage des Glaubens. Das gesamte County Galway steht unter Schock. In verschiedenen Kirchen der Umgebung werden kurz hintereinander die Gemeindehelferinnen ermordet. Eine heiße Spur führt Ermittlerin Grace O’Malley und Kollegen Rory Coyne nach Nordirland – und mitten hinein in einen nach wie vor schwelenden Glaubenskonflikt.



Romy Fölck: Totenweg

In einer Herbstnacht wird der Vater der Polizistin Frida brutal niedergeschlagen und liegt seither im Koma. Ein Mordversuch? Sie kehrt in ihr Heimatdorf in der Elbmarsch zurück, auf den Obsthof ihrer Eltern, mit denen sie kaum Kontakt hat.


Tony Parsons: In eisiger Nacht

Ein Schicksal – Schlimmer als der Tod. London, an einem frostigen Wintermorgen. Bei einem Einsatz erwartet Detective Max Wolfe ein schrecklicher Anblick: In einem Kühllaster liegen zwölf erfrorene Frauen.


Rita Falk: Kaiserschmarrn-Drama

Im Wald von Niederkaltenkirchen wird eine nackte Tote gefunden. Sie war erst kurz zuvor beim Simmerl in den ersten Stock gezogen und hat unter dem Namen „Mona“ Stripshows im Internet angeboten. Der Eberhofer steht vor höchst pikanten Ermittlungen.


Susanne Goga: Nachts am Askanischen Platz

Berlin, im Jänner 1928. Ein Toter wird im Hinterhof eines Varieté- und Sensationstheaters aufgefunden, dessen schillernder Besitzer seine aus dem Krieg stammenden Gesichtsverletzungen offensiv zur Schau stellt. Eine verstörte junge Russin taucht beim Theater auf, sie sucht nach einem „Fjodor“, von dem dort niemand je gehört hat.


Ulrike Herwig: Das Leben ist manchmal woanders

Gregor ist vierzehn und tickt irgendwie anders. Er trägt seltsame Klamotten, hat einen ausgeprägten Ordnungssinn, liebt schrille Muster und kennt weltweit alle Wetterberichte des Tages. Im Alltag wirkt er oft etwas unbeholfen. Doch seinen Mitmenschen begegnet er mit entwaffnender Direktheit und er hat die Gabe, ihnen mitten ins Herz zu blicken.


Denis Thériault: Die Verlobte des Briefträgers

Bilodo, ein junger Briefträger aus Montreal, hat nach einem Unfall sein Erinnerungsvermögen eingebüßt. Als er aus dem Koma erwacht, sitzt Tanja an seinem Bett, die schüchterne Kellnerin aus seinem Lieblingslokal. Sie ist seit Langem unsterblich verliebt in Bilodo, dessen Herz einer anderen gehört.


Agnès Ledig: Zu Hause wartet das Glück

In einer Gewitternacht nimmt Valentine einen völlig durchnässten Fremden und dessen Tochter Anna-Nina in ihr Hause auf. Viel schneller als sie es je für möglich gehalten hätte, erobert das siebenjährige Mädchen ihr Herz und auch der verschlossene Éric weckt ungeahnte Gefühle in ihr.


Roman Klementovic: Immerschuld

Tödliches Schweigen. Grundendorf im Hochsommer. Ein halbes Jahr ist es her, dass die mysteriösen Vermisstenfälle aufgeklärt werden konnten und die furchtbare Wahrheit ans Tageslicht kam.


Frank Goldammer: Tausend Teufel

Dresden 1947: Im zweiten Jahr nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Kriminaloberkommissar Max Heller von der neu gegründeten Volkspolizei wird an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen.


Heike Stöhr: Die Fallstricke des Teufels

Pirna, 1541. Rätselhafte Todesfälle häufen sich, als habe der Teufel selbst die Hand im Spiel. Die neunzehnjährige Sophia, Tochter des wohlhabenden Kaufmanns Simon Weyner, ist in ihr Elternhaus zurückgekehrt.