Corona macht es möglich
Es gab Zeiten, da wurden Bankdirektoren sehr nervös, wenn maskierte Gestalten die Kassenhalle betraten. Heute ist es genau umgekehrt: Das Betreten eines Geldinstitutes ohne Gesichtsmaske ist verboten.
Es gab Zeiten, da wurden Bankdirektoren sehr nervös, wenn maskierte Gestalten die Kassenhalle betraten. Heute ist es genau umgekehrt: Das Betreten eines Geldinstitutes ohne Gesichtsmaske ist verboten.
Der amerikanische Präsident hat es gemacht. Vor einigen Tagen hat er sich in aller Öffentlichkeit mit einer Nasen-/ Mundmaske gezeigt.
Der Problemwolf hat das Bundesland Salzburg verlassen, war dieser Tage in den Zeitungen zu lesen. Die Gefahr für die Almtiere ist vorübergehend gebannt.
Das Landesgericht in Salzburg hat dieser Tage einen ehemaligen Flachgauer Polizisten verurteilt, der am nicht genehmigten Pilotprojekt “dynamische Gehaltsanpassung” mitgewirkt hat.
Die aktuelle Covid-19 Pandemie hat auch die Situation um die Mangelware “Ärzte” nicht verbessert sondern nur in den Hintergrund geschoben. Man hat zwar vor vielen Jahren extra die sehr speziellen Aufnahmetest an den Med-Unis eingeführt, geholfen hat es nichts.
Isegrim hatte es noch nie leicht, verkörpert er doch seit jeher Kraft, Rücksichtslosigkeit, Gier, Grimmigkeit und Bösartigkeit. Alles an ihm ist gefährlich, so die Meinung…
Ja, PolitkerInnen sind auch nur Menschen, auch solche außer Dienst. Trotzdem sollten sie sich vorbildlich an die für alle Autofahrer geltenden Gesetze halten und kein zweites Bierlein zum Abschied trinken.
“Pikante Vorwürfe im Spesen-Skandal um Strache. Partei zahlte für Sex-Pillen” konnte man am Freitag in der Kronenzeitung lesen. Die Aufarbeitung der Probleme rund um den ehemaligen FPÖ Chef treibt bizarre Blüten.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind anders. Waren es immer schon. Das ist die einzig logische Erklärung für den latenten Alltagsrassismus und die Tatsache, dass Donald Trump der Präsident ist.
Die Fallzahlen in Österreich sind stabil niedrig, so nach und nach werden die “Maßnahmen” zur Verhinderung der Ausbreitung der Pandemie herunter gefahren. Das nächste Ziel sollte sein, das Virus wieder los zu werden.
Der Sommer steht vor der Tür und die Reiselust ist schier unbändig. Wie es aktuell aussieht, haben die Corona-Maßnahmen gut gegriffen, die Angst vor einer Ansteckung wird hierzulande zunehmend geringer. Wie das mit dem Reisen aber wirklich wird, weiß noch niemand genau.
In der modernen, industriellen Landwirtschaft hat das einzelne Lebewesen keinen Wert und daher auch keinen Platz mehr. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Mensch oder Tier handelt.
Für Salzburgs Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler ist eines klar: Kunst ist ein Lebensmittel. Ob die Begründung ausreichen wird, diese weltbekannte, kulturelle Massenveranstaltung in Coronazeiten wie diesen durchführen zu dürfen, wird spannend.
Wir wünschen allen Müttern einen wunderschönen Muttertag und überreichen allen Damen Seli´s virtuellen, bunten Blumenstrauß!
Traurig aber wahr, Bernhard Huemer sperrt das Salzburger Traditionscafe in der Franz-Josef-Straße nicht mehr auf. Frei nach Kanzler Kurz könnte es heißen: “Es wird jeder einen Wirt´n kennen, der das Corona-Virus nicht überlebt!”
In der Krise setzt der Mensch auf Überleben. Das war schon immer so. Kaum wurde die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung eingeschränkt, zeigten sich schon deren wahre Bedürfnisse. Es wurde zuallererst Klopapier gehamstert.
Wahrscheinlich hat der grenzgeniale, amerikanische Blondschopf nicht an die Corona-Pandemie gedacht, als er den Schlachtruf: “America First” erstmals durch die Gegend posaunte.
Mittlerweile ist es Ostern geworden und Corona beherrscht noch immer die Berichterstattung in unseren Medien. Die Pandemie hinterlässt weltweit verheerende Spuren. Besonders hart trifft es…
Das noch im letzten Sommer belächelte Tragen der Gesichtsmasken bei vielen asiatischen Gästen ist nun auch bei uns angekommen. Seit heute ist es beim Einkaufen in Supermärkten Pflicht.
Als einst glühender Europäer fällt es mir in der jetzigen Corona-Krisensituation zunehmend schwerer, an eine starke EU zu glauben. Seuchenbekämpfung heißt seit jeher, den Bewegungsradius der Bevölkerung extrem einzugrenzen und strenge Verhaltensregeln aufzustellen. Das geht nicht anders. Nur so funktioniert es. Wahrscheinlich kann kurzfristig das Aufziehen der Staatsgrenzen helfen.