Wahlkampfkosten vs. Lesekompetenz
Vor geraumer Zeit konnte man da und dort lesen, dass es speziell die regierenden Siegerparteien mit der Einhaltung der Wahlkostenvorgaben bei der letzten Nationalratswahl nicht ganz so genau genommen haben.
Vor geraumer Zeit konnte man da und dort lesen, dass es speziell die regierenden Siegerparteien mit der Einhaltung der Wahlkostenvorgaben bei der letzten Nationalratswahl nicht ganz so genau genommen haben.
Ein bisschen stolz bin ich schon auf unsere Ingenieure, die von 1972 bis 1978 Österreichs erstes und einziges Atomkraftwerk in Zwentendorf im Tullnerfeld an der Donau nach dem damals aktuellsten Stand der Technik errichtet haben.
Salzburg hat offensichtlich eine landesweite Charmeoffensive für die neue Sternwarte am Haunsberg gestartet. Weiße Sterne auf pinken Plakaten verschönern die Gegend im ganzen Land.
Die Wiener Fiaker sind ins Gerede gekommen. Die beschlagenen Hufe zerstören die Straßen und auch der an sich noble Geruch der rössernen Exkremente gehört nicht zu den aktuell beliebten Duftnote. Und dann ist da auch noch die Sache mit dem Tierschutz: Wie kann man sich von einem Pferd durch die Stadt ziehen lassen?
881.569 Österreicher haben im letzten Volksbegehren für ein Rauchverbot in der Gastronomie gestimmt. Das sind um 18.431 zu wenig, um eine Änderung zu bewirken. Vernünftige Einsichten oder gesundheitliche Visionen sind von der aktuellen Regierung offensichtlich nicht zu erwarten.
Hut ab vor den Salzburger Bullen! Damit sich ihre Fans nicht mehr über das abermalige Scheitern ihres Lieblingsvereines ärgern müssen, werden die Spiele der UEFA Champions League künftig nur mehr im PayTV übertragen.
Es ist ganz einfach Fakt, dass in einer Demokratie die Pressefreiheit nicht in Frage gestellt werden darf. Ohne wenn und aber. In Österreich hat es aber auch schon fast Tradition, dass genau diese Pressefreiheit den politischen Gottobersten offensichtlich ein Dorn im Auge ist.
Die österreichische Sozialdemokratie wird kernlos. Die Partei schwächelt ja schon länger und es schmeckt auch nicht jeder Kern nach Bittermandeln und ist hochgiftig. Trotzdem.
In den nächsten Tagen treffen sich die Europäischen Spitzenpolitiker in Salzburg zu einem Gipfeltreffen. Leider nicht am Untersberg, sondern in der Mozartstadt. Dabei wäre von oben die Aussicht viel besser.
Es ist kaum zu glauben, unser Cartoonist urlaubt mit seiner Frau im sonnigen Süden und schickt allen seinen Freunden im virtuellen Dorf diese Postkarte aus Portorož!
Kulinarisch ist der Österreicher ja schon etwas verwöhnt, heißt es aus gewöhnlich gut informierten Kreisen aus dem Parlament. Trotzdem, giftig bleibt giftig.
In der Stadt der Heurigen und Würstlstände bricht ein neues Zeitalter an: Das Essen von mitgebrachten Speisen in der U-Bahn wird verboten. Die Wiener wissen schon ganz genau, warum an den Stadteinfahrten große Tafeln mit der Aufschrift “Wien ist anders” montiert sind.
Es wird immer enger im Luftraum über uns und wenn die Entwicklung so weitergeht, kommt es wohl demnächst zu einer himmlischen Stauwarnung!
Es muss was weitergehen, ist der werbewirksame Slogan unserer neugewählten Bundes- und auch Landesregierung. Die Zeit der Spassbremsen ist vorbei.
Es ist Festspielzeit. Die Mozartstadt Salzburg wird wieder für einige Wochen zum Laufsteg der Reichen und Schönen. Speziell vor den Opernpremieren hat man den Eindruck, es geht auch um das Sehen und Gesehen werden.
Etwas speziell ist er schon, der amerikanische Küsserkönig! Ich bin ja auch ein Fan von guten Politclowns. Aber ob ein solcher wirklich so viel Macht braucht, wie sie der amerikanische Präsident Donald Trump innehat, wage ich zu bezweifeln.
Offensichtlich kann sich Peter Pilz nicht mehr genau daran erinnern, warum er Martha Bissmann seinerzeit für seine Liste angeworben hat.
Die Salzburger Festspiele ziehen wieder Gäste aus Nah und Fern in die Mozartstadt. Es kommt alles, was Rang und Namen hat. Und das nötige Kleingeld. Es geht um sehen und gesehen werden. So macht Tourismus auch wirklich Spass.
Herzliche Gratulation. Die Kroaten waren etwas zu schneidig, als sie den Franzosen 2 Tore als Vorgabe einräumten. Zu guter Letzt hat dann die Grande Nation mit 4 : 2 Toren gewonnen.
Es ist geschafft. Der Rücktritt vom Rücktritt war eine taktische Glanzleistung des bayernstämmigen deutschen Innenministers. Seehofer und Merkel haben sich ausgesprochen. Beide dürfen ihre Ideen ausleben und tun, was sie wollen. Auch der Jogi Löw darf bleiben. Die Schuldigen am WM Desaster waren sowieso die anderen Fussballer, die hätten nicht gewinnen dürfen.