Elke Maier: Ins Licht getaucht
Zeitgenössische künstlerische Intervention in der barocken Kollegienkirche in Salzburg, die von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut wurde und als sein Hauptwerk gilt.
Zeitgenössische künstlerische Intervention in der barocken Kollegienkirche in Salzburg, die von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut wurde und als sein Hauptwerk gilt.
Big T. kehrt zur Dorfzeitung zurück! Nach 10 Jahren Abstinenz kommt unser Karikaturist der ersten Stunde wieder zur Dorfzeitung zurück. Vorerst zeigen wir seine neuesten Arbeiten, die er zur Zeit im Weissen Rössl am Wolfgangsee ausstellt. Einige “Flaschenkinder” sehen Sie jetzt, alle anderen kommen in den nächsten Wochen, freuen Sie sich darauf!
Der Lungauer Künstler Prof. Reinhardt Sampl ist vor allem durch seine Landschaftsmalereien und Portraits bekannt geworden, kann aber auch mit seinen Akten in Aquarelltechnik überzeugen. Wir zeigen Ihnen in der Dorfzeitung eine kleine Auswahl!
Internationales Stahlsymposium 2010: Unter der künstlerischen Leitung von Christiane Pott-Schlager wurde von den 15 Teilnehmern Stahl geschweißt, geschnitten, gehämmert, gebohrt, gebogen.
Eintauchen in eine blaue Märchenwelt unter Wasser, kristallklar und verschwommen zugleich. Blitzlichter bringen gelbe und rote Farbe zum dunklen Blau. Ein bunt schillerndes Lichtermeer ist die Folge. Farben durchdringen den Kopf, man muß es nur zulassen.
Der neue Skulturenweg in Seekirchen gibt zahlreichen heißen Diskussionen Zündstoff. Wie kann der eigene Abfall Kunst sein? Wozu brauchen wir das? Eine Tetrapackpyradmide, so ein Blödsinn! Was soll daran Kunst sein?
“Einen Luftsprung habe ich gemacht, als ich erfahren habe, dass ich den Karl-Weiser- Preis 2010 erhalten habe!” freut sich Christiane Pott-Schlager und die Dorfzeitung gratuliert herzlich zur verliehenen Auszeichnung.
Der Loferer Kulturverein BINOGGL widmet dem österreichischen Maler Fritz Fröhlich anlässlich seines 100. Geburtstages seine diesjährige Sommerausstellung. Eröffnung: 18. Juni 2010
Im Jahr 2000 präsentierte der Marchfelder Künstler Gottfried “Laf” Wurm einige farbige Linolschnitte mit Salzburger Themen.
Fürstenbrunn/ Grödig: Im Rahmen des naked:2 Projektes von Stadt und Land Salzburg lud der Steinbildhauer Walter Meierhofer zu einem Tag des offenen Ateliers in den Marmorsteinbruch Kiefer am Fuße des Salzburger Hausberges. Die Fa. Kiefer baut hier noch heute den weltberühmten Untersberger Marmor ab.
Zu Kunst gehört neben Kreativität meist auch solide Handarbeit, die erlernt werden will. Ein Bericht über den Druckgraphik Workshop einer Mittelschulklasse im Atelier der Künstlerin Eva Mösender im Rahmen des BE-Unterrichts der 5. Klasse mit Mag. Dr. Michaela Weihs vom Christian-Doppler-Gymnasium in Salzburg.
Vor über 5 Jahren hat die Künstlerin Puppen in bunten Kleidern in eine Baumkrone in ihrem Garten in der oberösterreichischen Gemeinde St. Pantaleon in eine Baumkrone gehängt. Die Vergänglichkeit des Seins hat begonnen.
Es sind immer wieder die sanften Hügel des niederösterreichischen Weinviertels, zu denen Franz Rauscher zurückfindet. In satten, kräftigen Farben skizziert er die unverfälschte Schönheit der malerischen Landschaft.
Seit einigen Jahren widmet sich die Rosenheimer Künstlerin Veronica Clemens ihrem CYCLUS STIER. Eines der ersten Bilder war ein Aquarell aus der BSE Zeit mit dem Titel „ der Aufschrei“, in dem sich ein rennender Stier vor Schmerz zum Himmel krümmt, seine Herde im Hintergrund.
„Ich weiß nicht wie man Maler wird, und Künstler zu werden war sicher nicht der Berufswunsch den zu erfüllen mir meine Eltern in die Wiege gelegt hätten.“
Der Dorfbrunnen war einmal das Dorfzentrum schlechthin. Er war der Treffpunkt für die Menschen zu einer Zeit, als noch keine Wasserleitungen die Haushalte versorgte. Heute soll er wieder zum Dorfzentrum werden, ein Platz zum Reden und Diskutieren.
In der dänischen Stadt Ringkøping in Westjütland steht seit 2007 diese Skulptur von Jens Galschiøt. Sie symbolisiert für mich sehr treffend die Situation am Ende…
Kunst im öffentlichen Raum ist immer wieder ein heißes Thema, nicht nur am flachen Land. Ich denke dabei an die schrägen Aktionen von Agnes Husslein in Salzburg oder an die Kunstwerke der Salzburg Foundation.
Papier oder die Kunst der Sinnlichkeit. Es sind geheimnisvollen Verbindungen, die man mit einem Werkstoff eingeht.
Glühende Orange- und Rottöne sowie eine reduzierte Formensprache bestimmen heute die bildnerischen Arbeiten von Margit Steinberger. Die Farbgebung hängt eng mit ihrem Lebensgefühl zusammen, sie erlebt nicht nur positive Phasen.