Arsen und Spitzenhäubchen
Die Geschwister Abby und Martha Brewster, zwei äußerst liebenswürdige, hilfsbereite Damen, vermieten in ihrer Pension Zimmer an alleinstehende, einsame ältere Herren.
Die Geschwister Abby und Martha Brewster, zwei äußerst liebenswürdige, hilfsbereite Damen, vermieten in ihrer Pension Zimmer an alleinstehende, einsame ältere Herren.
Das Kollektiv mischt gerne Genres und lässt Tanz, Theater und Akrobatik zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen.
András Schiffs meisterhaftes Klavierspiel geht mit der Leichtigkeit der munteren Puppen eine perfekte Verbindung ein.
Auch mit seinem Programm „X-Mess“ lässt das Ensemble an diesen Abenden, eben abgesehen von „Last Christmas“ keine Lücke im Wunschzettel des Publikums offen.
Im Jahr 2018 wurde mit vielen Veranstaltungen in Stadt und Land Salzburg des 200. Jahrestags der Entstehung des weltbekannten Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ gedacht.
Zur Einstimmung in die Weihnachtszeit gab der Coro di Beatrice (Società Dante Alighieri Salzburg) gemeinsam mit dem Chor der Universität 55-PLUS unter der Leitung von Mag. Silvia Spinnato ein Doppel-Chorkonzert.
Eigentlich sollten die Kinder des Besenbinders Peter fleißig stricken und Reisig bündeln. Sie aber spielen und tanzen lieber und das erzürnt die Mutter so sehr, dass sie Hänsel und Gretel zum Beerenpflücken in den Wald schickt.
Ein faszinierender, inspirierender und auch sehr unterhaltsamer Abend, der Einblick in die aufregende Welt des zeitgenössischen Zirkus gab.
Am Salzburger Kapitelplatz spielte am Samstagnachmittag des 2. Adventwochenendes, gleich neben der Sphaera von Stephan Balkenhol, das Scifidelity Orchestra auf.
Die beiden, durch ihre grandiosen Solokarrieren in Funk und Fernsehen bekannten Künstler, stellten am 8. Dezember 2023 in der ARGEkultur dem Salzburger Publikum ihre zweite, gemeinsame CD: “Oame Söö” vor.
Der gemischte Chor „Viva la musica Salzburg” veranstaltete am Samstag, dem 9. 12. 2023 in der Stadtpfarrkirche Gnigl sein traditionelles Adventsingen.
In der Märchenreihe „Die Gebrüder Grimm erzählen“ präsentiert Regisseurin Cassandra Rühmling nach „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ heuer die Geschichte eines jungen Liebespaares, das einer bösen Zauberin zu nahe kommt.
Das Filmmusical aus dem Jahre 1952 mit Gene Kelly in der Hauptrolle wurde vom American Film Institute zum „bedeutendsten amerikanischen Musical-Film alle Zeiten“ gewählt.
Fünf Brüder sind mit der Urne ihres Vaters unterwegs und sorgen mit einem originellen, äußerst turbulenten Kammerspiel für beste Laune.
Ein Treffen unterschiedlichster Generationen, unterschiedlichen Glaubens und Herkunft, Jung und Alt dicht nebeneinander, Menschen, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit das friedliche Miteinander suchen und finden. Das Rezept? Singen.
Atemberaubende Akrobatik, phantastische Live-Musik und ein geheimnisvolles, filigranes Bühnenbild aus Schnüren, Stricken und Seilen bezauberten das Premieren-Publikum.
Wie gut kennen wir die Vergangenheit unserer Vorfahren wirklich? Ist es vielleicht doch möglich, dass da eine braune Suppe überschwappt?
Johanna Orsini und Martina Spitzer widmen dem literarischen Werk der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Gerstl (1932-2009) eine Live-Radiosendung.
„Undine geht“ von Ingeborg Bachmann ist eine Abrechnung mit dem herrschenden Patriarchat, einer Männerwelt, die die Frau domestiziert.
Menschlichkeit, Toleranz und Respekt gebührt allen Menschen – egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion sie sind.