Bühne


Theater Holzhausen – Indien

Indien, als Film mit Josef Hader und Alfred Dorfer ein Kultstreifen, hatte 1m 18. Aprill 2009 im Theater Holzhausen Premiere. Die beiden Gastrokritiker Heinzi Bösel und Kurt Fellner konnten das Publikum begeistern.



Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Eric-Emmanuel Schmitt, 1960 in Lyon geboren, gehört in Frankreich zu den bedeutendsten Theaterautoren seiner Generation und feiert auch international große Erfolge. „Monsieur Ibrahim und die…


Was bin ich für ein Schelm!

Am 20. Februar wäre Heinz Erhardt 100 Jahre alt geworden. Als Hommage an den Urgroßvater der deutschen Comedy las der Salzburger Schauspieler Peter Pikl in der Reihe „Literatur im Café Mozart“ unter dem Titel „Was bin ich für ein Schelm!“ ein Gedicht und noch’n Gedicht und noch’n Gedicht.


Kohr for kids

Samstag, 7. März 2009, 20.00 Uhr in der Aula der Leopold Kohr-Hauptschule Oberndorf SchülerInnen der Leopold-Kohr-Hauptschule lesen aus dem Buch: “Kohr für Kids”. Das Ensemble…


“…ich liebte einen Esel ohne Scham.” Toihaus Salzburg

Das Toihaus hat sich von Shakespeare inspirieren lassen und bringt ganz in dessen Sinn eine musikalisch, theatralische Komposition zur Aufführung. Alle Spielarten der Liebe werden auf unterhaltsame Weise – singend, tanzend und spielend – einem sichtlich amüsierten Publikum präsentiert.



Elisabeth Pichler: Schreckhupferl

Eine Gruseltanz-Geschichte von Gisela Ruby und Thomas Beck 21. Februar 2009 / ohnetitel IM KLEINEN THEATER SALZBURG. Idee und Konzept: Gisela Ruby und Thomas Beck…


Das kunstseidene Mädchen

Doris, ein junges Mädchen in den 1930er Jahren in Köln, ist erfüllt von der Sehnsucht nach Liebe, Wohlstand, Schönheit.


Dreck – Monotheaterstück von Robert Schneider

Der Erfolgsmonolog “Dreck” von Robert Schneider steht im Kleinen Theater auf dem Spielplan. Jurek Milewski als iranischer Rosenverkäufer und Regisseur Anatoli Gluchov haben ihre Erfahrungen als Migranten eingebracht und bringen eine schwierige Thematik eindrucksvoll auf die Bühne.


Dreck. Monotheaterstück von Robert Schneider im Kleinen Theater

Der polnische Schauspieler Jurek Milewski und der russische Theaterregisseur Anatoli Gluchov leben schon seit einigen Jahren in Österreich. Gemeinsam haben sie ihre Erfahrungen als Migranten künstlerisch in dem Erfolgsmonolog „Dreck“ des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider verarbeitet.


William Fitzsimmons – What a surprise: A sad song

“William Fitzsimmons is one of the oddest people you will ever meet.” So lautet der erste Satz der Fitzsimmons- Biografie auf dessen Homepage. William Fitzsimmons wurde als jüngster Sohn blinder Eltern in Pittsburgh geboren.



Der Herr Karl

Der Wiener Schauspieler Walter Gellert gibt der Figur des “Herrn Karl” neue Facetten. Der Nachkriegsklassiker des Autorenduos  Qualtinger/Merz hat bis heute nichts an Aktualität verloren.


ROCKHOUSE – Xtra Ordinary Vol 12

„Salzburg ist für junge Bands ein extrem hartes Pflaster. Man wird kaum gefördert und beachtet. Da ist das Rockhouse eine echte Ausnahme. Sachen wie der ABC (Austian Band Contest) und diese CD hier, sind sehr sehr wichtig, um Potenziale zu fördern“


Szenen einer Ehe

Das Stück des schwedischen Regisseurs entstand 1972/73 als sechsteilige Fernsehserie. Aufgrund des großen Erfolges folgte 1974 eine gekürzte Kinofassung. Nun ist die Bühnenversion dieses Beziehungsdramas im Schauspielhaus Salzburg zu sehen.



Samtene Ratten und die Schwerkraft

Freitag, der 5. Dezember 2008 in Salzburg. In der Linzergasse jagen Perchten kreischende Mädchen und der Glühwein fließt gemeinsam mit dem Zuckerguss am Residenzplatz. Im roten Salon in der Arge Kultur tritt Georg Altziebler mit seiner Band auf, stellt sein neues Album „Gravity“ vor und macht die Schwerkraft damit auf einmal federleicht.


Ray Cooney: Funny Money

Auf den Spielplänen fast jeden Theaters befindet sich jährlich einmal ein Boulevardstück. Das Schauspielhaus Salzburg hat diesmal ein Werk des britischen Dramatikers Ray Cooney ausgewählt, der oftmals auch als „The master of farce“ bezeichnet wird. Dessen vorrangiges Ziel ist es, Menschen zum Lachen zu bringen, er beschreibt das so: „Farce is like tragedy – extraordinary things happening to ordinary people.“