Der Bioladen in Seeham
Margit und Thomas Wallner führen seit 17 Jahrn ihren Bioladen in Seeham am Obertrumersee im Salzburger Flachgau. Ein verantwortungsvolles Miteinander von Mensch, Gesellschaft und Natur…
Margit und Thomas Wallner führen seit 17 Jahrn ihren Bioladen in Seeham am Obertrumersee im Salzburger Flachgau. Ein verantwortungsvolles Miteinander von Mensch, Gesellschaft und Natur…
Der aktuelle Trend, beim Einkauf von Lebensmitteln vermehrt auf lokale Produzenten zu achten, ist eine der positiven Nebenerscheinungen der Coronakrise.
Es hat zwar direkt mit Corona nichts zu tun, ich freue mich aber heute schon darauf, wenn es wieder wärmer wird und der Antheringer Sperlbauer seine Schweine auf die Weide läßt.
Hoffentlich sind heuer wieder Hoffeste möglich! Diese Bilder sollen an des letzte Hoffest am Urbanhof in der Nähe von Laufen in Niederheining/ Obb. erinnern.
Ab und zu sollte man sich ein gutes Essen beim Dorfwirt´n wert sein. Normalerweise versuche ich es so einzurichten, dass ich wenigstens zweimal im Monat…
Der Kulinarikweg in Hof bei Straden in der Südoststeiermark.
Im November zu Martini kommen normalerweise die Gansln auf die Speisekarten der heimischen Gasthäuser. Heuer ist alles ganz anders, die Wirt´n mussten coronabedingt ihre Pforten schließen.
Einkaufen wie damals: Am Mittwoch wird der Rucksack hervorgeholt und unser Fußmarsch führt uns nach Einsperg 1 in Moosdorf zum Biobauern unseres Vertrauens – zum Naturbauernhof Fuchs
Im 16. Jahrhundert brachten spanische Seefahrer die Andenkartoffel nach Europa. Am Anfang wurden sie in Europa nur als Zierpflanzen geschätzt.
So wie bereits in den vergangenen Jahren fand auch heuer wieder das Knoblauchfest beim Wirtsbauern in Ostermiething statt. Von Anni Lemberger Bei Kaiserwetter, einem guten…
Regionale Lebensmittel boomen. Immer mehr Kühlschränke, auch von Gästen, füllen sich mit Produkten von heimischen Betrieben. Ein regionaler Frühstückskorb könnte ein weiteres attraktives Angebot sein.
Die Ausgangsbeschränkungen der Bundesregierung in der aktuellen “Coronazeit” verhindern unter anderem auch Gasthausbesuche. Vielerorts wird daher wieder mehr zuhause gekocht.
Überraschender Besuch hat sich angesagt. Der “Schnelle” ist in nur einer Stunde fertig und kann sehr einfach hergestellt werden!
Im Zeitalter des um sich greifenden Bäckersterbens einerseits und dem Zunehmen der Backstationen in den Supermärkten andererseits wird es immer interessanter, das Brot zuhause selbst zu backen.
Diese deftige Spezialität wird in der ganzen Tauernregion zubereitet und in der Regel mit Sauerkraut oder auch Speck-Krautsalat serviert.
Das Angebot zur Sortenbestimmung wurde von einigen Mitgliedern und Gästen genutzt und viele alte Sorten konnten identifiziert werden. Die Sorten die wir als Obst-Experten der ARCHE NOAH nicht sicher bestimmen konnten ist umso interessanter.
Man braucht einen Krauttopf, einen Holzstößel, einen Krauthobel, frisches Weißkraut (am besten Bio), Salz und wer noch will kann Lorbeerblätter, Wacholder und Kümmel dazugeben.
Die Kohr’sche Philosophie („Small is beautiful“), soll anspornen, auch aus dem „Kleinen“ heraus aktiv zu werden und neue Wirtschaftsformen zu kreieren. Den Aufbau regionaler Versorgungsstrukturen fördert TAURISKA seit 30 Jahren, wie das Beispiel „Obstpresse Bramberg“ eindrucksvoll zeigt.
Vor einigen Tagen habe ich Susanna und Christian Vötter im Kammerlanderstall in Neukirchen am Großvenediger besucht. Die beiden entwickeln mit dem Verein TAURISKA | KULTUR.REGIONAL.ENTWICKLUNG zahlreiche interessante Projekte auf lokaler Ebene.
Der Kauf von Fleisch ist Vertrauenssache und das gilt natürlich auch für Hühnerfleisch. Was liegt also näher, als direkt im Dorf bei einem Produzenten, dessen Arbeitsweise man gut kennt, einzukaufen.