Bürgerinitiative Lebenswertes Lamprechtshausen 2007-2008
Bürgerinitiative: Lebenswertes Lamprechtshausen 2007-2008. Bürgerinitiative: Lebenswertes Lamprechtshausen
unser bestes Stück ist grün und 15 ha groß.
Bürgerinitiative: Lebenswertes Lamprechtshausen 2007-2008. Bürgerinitiative: Lebenswertes Lamprechtshausen
unser bestes Stück ist grün und 15 ha groß.
Eigentlich lacht er ja auch, der alte Schmied Michi, wie ihn jeder nennt. Aber mehr inwendig. Wie’s halt die Art der Leut‘ ist, die ein Leben lang hart zupacken haben müssen.
Dr. Friedrich Lepperdinger, Autor mehrerer Bücher über Bürmoos, stieß bei seinen Recherchen zur Geschichte von Bürmoos auf die Schulchronik der Volksschule, die vollständig erhalten ist.
Anfang der 60er Jahre habe ich die Volksschule St. Georgen bei Salzburg besucht. Im Angesicht der mächtigen Dekanatskirche haben wir das Lied “Was braucht man auf dem Bauerndorf” gesungen.
“In Oberösterreich (Gemeinde St. Pantaleon) existierte vom 5. 7. 1940 – 7. 1 1941 ein Erziehungslager für Arbeitsunwillige und Asoziale. Zuerst war das Lager im Gasthaus Göschl in Moosach {Gemeinde St. Georgen, Bezirk Salzburg) untergebracht. Vom Frühherbst 1940 bis 7. oder 9. 1. 1941 kam es zur Auflösung des Lagers, angeblich wegen vorgekommener schwerer Misshandlungen von Lagerinsassen, von denen fünf an den Folgen dieser Behandlung starben.
Pferde müssen bewegt werden, dachten sich diese Kinder und nahmen die beiden Ponys kurzerhand auf einem längeren Spaziergang mit und alle Beteiligten hatten offensichtlich Spaß daran.
War früher unter anderem das Asphaltbahn-Stockschiessen die Hauptarbeit des rüstigen Weger – Großvaters, so hat er jetzt eine neue Beschäftigung gefunden.
Zahlreiche Besucher sind zur Pferdesegnung nach Arnsdorf gekommen und konnten bei herrlichen Sonnenschein Reitergruppen und Gespanne bewundern. Es ware sowohl einheimische, als auch Gruppen aus benachbarten Gemeinden zu dieser Brauchtumveranstltung gekommen.
Als die erste „Bauernweihnacht“ in der Kirche St. Alban ausgerichtet wurde, ist man anschließend an die Andacht bei Glühmost, Speckbrot und Schmalzgebackenem in den umliegenden Bauernhäusern in gemütlicher Runde zusammen gesessen.
Das Geschlecht der Edelfreien von Haunsberg und seine politische Wirksamkeit läßt sich durch vier Generationen in der Zeit von ca. 1100 – 1215 verfolgen.
Die Landjugend Lamprechtshausen feierte vom 25. bis 27. Mai 2001 ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum und veröffentlichte aus diesem Anlass eine umfangreiche Festschrift, „A STORYBOOK“.
Die Abkunft der Haunsberger wird bis in die Zeit König Karls des Großen und Bischof Arnos, also bis ins ausgehende 8. Jahrhundert, zurückgeführt. Verliert sich…
Der 25. Februar 2001 war ein sonniger, kalter Wintertag und das ganze Dorf war auf den Beinen. Seit längerer Zeit fand wieder einmal ein Faschingsumzug statt.
Der 835 m hohe Haunsberg, bekannt durch die „Kaiserbuche“, ist ein lang gezogener Höhenrücken aus Flyschstein nördlich der Stadt Salzburg. Hier war die Stammheimat der Haunsberger, die dem Berg den Namen gaben.
Das Aperschnalzen ist im Voralpenland ein alter, vorchristlicher Brauch, der das Dahinscheiden des Winters ankündigen soll. Über die Entstehung gibt es unterschiedliche Auffassungen. Durch Lärm…
Den Fragebogen erhielten alle 4 wahlwerbenden Gruppierungen der Gemeinde Lamprechtshausen. Zu den jeweiligen Begriffen/ Fragen sollten max. 4 Schlagworte als Antwort der jeweiligen Fraktion gegeben werden.
Jedes Jahr, Anfang Juli beneiden alle “Werktätigen” den Berufstand der Lehrer – wegen des langen Sommerurlaubs, genannt Ferien. Dieses Jahr, am 9. Juli traten zwei langgediente Lehrer der Bürmooser Volks- und Hauptschule, das Direktorenehepaar Ingrid und Hans Kwich die längsten Ferien ihres Lebens an, die Pensionierung.
Gestern stand er noch da, gestern war doch alles noch anders. Sein starker Stamm, seine schöne grünbelaubte Krone, gestern war er noch da. Ich kann es nicht glauben. Gestern noch sind wir durch den Wald gegangen, sind wir noch darunter gesessen. Ich habe in Deine treuen braunen Augen geblickt und habe gesagt: “Der ist so stark, wie wir. So stark, daß ihn kein Sturm knicken kann, so stark soll auch unsere Bindung sein!”
Im Dezember des Jahres 1929 schloß die Glashütte im Glasbläserort Bürmoos für immer seine Tore.
Die Gemeinderatswahlen und Gemeindevertretungswahlen am 7. Märzt 1999 prägen plakattechnisch das Dorf. Geld für Plakate gibt es offnsichtlich genug. Di Sammlung ist leider nicht vollständig.