22. November | Hl. Cäcilia
Bei den Überlieferungen zur hl. Cäcilia sind historische Biografie und Legende sehr stark miteinander vermischt, um ihre Gestalt ranken sich viele in poetischen Bildern erzählte Legenden.
Bei den Überlieferungen zur hl. Cäcilia sind historische Biografie und Legende sehr stark miteinander vermischt, um ihre Gestalt ranken sich viele in poetischen Bildern erzählte Legenden.
Sie gilt als eine der größten deutschen Heiligen, wenn sie auch nur 24 Jahre lebte – ihr Wirken ist unvergessen.
Er ist einer unserer populärsten Heiligen und wird von allen christlichen Kirchen am 11. November, dem Tag seiner Beisetzung, gefeiert: Martin von Tours, „der dem (Kriegsgott) Mars Geweihte“, lebte im 4. Jahrhundert nach Christus.
Der Einsiedler und Abt soll nach der Legende um 500 in Frankreich als Sohn einer fränkischen Adelsfamilie geboren und von Erzbischof Remigius von Reims getauft worden sein.
Er war Kardinal, Erzbischof von Mailand und ein bedeutender Vertreter der katholischen Reform nach dem Trienter Konzil.
Wolfgang wurde um 924 in Pfullingen, Baden-Württemberg, geboren und 968 zum Priester geweiht.
Während Matthäus und Markus in der Apostelliste an zehnter Stelle einen Thaddäus nennen, finden wir bei Lukas und in der Apostelgeschichte an elfter Stelle einen “Judas des Jakobus”.
Herz und Lilie | Er war ab 716 als Nachfolger des hl. Rupert Bischof in Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.
Lukas gilt als der Verfasser des gleichnamigen Evangeliums und der Apostelgeschichte, in der er öfters in der Wir-Form berichtet.
Nach der Legende wurde Dionysius von Paris vom römischen Bischof Fabianus mit sechs anderen Bischöfen als Missionar nach Gallien geschickt und war vermutlich der erste Bischof von Lutecia Parisiorum, dem römischen Paris.
Er wurde um 1181/82 zu Assisi als Sohn reicher Eltern geboren. Sein Vater nannte ihn gern Francesco (»den kleinen Franzosen«).
Der Erzengel Michael wird von der katholischen, der evangelischen und anglikanischen Kirche am 29. September gefeiert: Sein Name bedeutet im Hebräischen „Wer ist wie Gott?“.
Der Apostel Matthäus war Zöllner und damit Kollaborateur der römischen Besatzungsmacht seiner Zeit.
Notburga, eine Bauernmagd, soll um 1265 in Rattenberg in Tirol geboren sein. Sie starb 1313 auf Schloss Rottenburg in Buch bei Jenbach in Tirol.
Das Fest entwickelte sich Ende des 5. Jahrhunderts aus dem Kirchweihfest der heutigen St.-Anna-Kirche in Jerusalem, einer Basilika, die bei der Stelle errichtet wurde, die von alters her als Geburtsort Mariens angesehen wird.
Er wurde um 540 als Sohn wohlhabender Römer (Gens Anicia) in Rom geboren. Seine Ausbildung im römischen Recht führte dazu, dass er 572/73 als Stadtpräfekt von Rom tätig sein konnte.
Der um 640 geborene vornehme Athener Ägidius soll in der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts in die heutige Provence gekommen sein, wo er zunächst als Einsiedler lebte.
Augustinus ist einer der bedeutendsten lateinischen Kirchenväter. Nach langem und hartem Kampf rang er sich aus einer bewegten Jugend zur Bekehrung durch.
Helena wurde vermutlich 248/250 in Drepanon in der Provinz Bithynien am Bosporus geboren. Sie stammte aus sehr einfachen Verhältnissen.
Er lebte nach den Überlieferungen zwischen 1295 und 1379 in Montpellier. Sein Gedenktag ist der 16. August, sein überlieferter Todestag.