Feuilleton

„Die Kinder des Monsieur Mathieu“ – Die Kraft der Musik

Die rührende, gefühlvolle Geschichte über die Bemühungen eines engagierten Lehrers, mithilfe der Musik Freude ins Leben von sozial benachteiligten Schülern zu bringen, war als Film ein großer Erfolg. Auf der Bühne des Salzburger Landestheaters verzaubern die jungen Sängerinnen und Sänger des Salzburger Festspiele und Theater Kinderchores das Publikum.


„Tschick“ – Das war ein Sommer!

Wolfgang Herrndorfs Jugendroman aus dem Jahre 2010, ein moderner Abenteuer- und Bildungsroman, wird heute gerne als Schullektüre verwendet. Die schräge und zugleich berührende Geschichte zweier jugendlicher Ausreißer, die auf ihrer Reise in die Walachei die kuriosesten Menschen treffen, begeisterte das vorwiegend jugendliche Publikum im Schauspielhaus Salzburg.



„The Taming of the Shrew“
Der Widerspenstigen Zähmung

2014 feiert William Shakespeare seinen 450. Geburtstag. The English Drama Group Salzburg hat weder Kosten noch Mühen gescheut und in der ARGEkultur mit einem großartigen Ensemble (16 Personen!) diese frühe Komödie des Dichters zur Aufführung gebracht. Die Liebeswirren in „Bella Italia“, in Szene gesetzt von Michael Darmanin, begeisterten das Publikum.


Schauspielhaus Salzburg – Die Spielzeit 2014/2015

Ein „klassisches Schauspielhausprogramm“, eine Mischung aus klassischer und moderner Theaterliteratur, verspricht Intendant Robert Pienz für die kommende Theatersaison. Starke Stücke über starke Themen sollen für rege Auseinandersetzungen sorgen.


40 Jahre Männerchor St. Martin bei Lofer

Sein 40-Jahre Jubiläum feiert heuer der Männerchor St. Martin bei Lofer. Als einziger der fünf Gründungsmitgliedern noch immer dabei ist der Chorleiter Müllerbauer Georg Schmuck sen.. “Der Chor ging eigentlich aus dem ursprünglichen St. Martiner Kirchenchor hervor.


Stocksuppe. Grün gekocht ist halb gewonnen

Im Zuge des Tages der internationalen Pressefreiheit luden die Salzburger Grünen zum vegetarischen Kochen, mit besonderem Augenmerk auf Wildkräuter, ins M32 auf den Mönchsberg. Astrid Müller war für die Dorfzeitung mit dabei.



Astrid Müller: Anweiden

Das Gras so grün, die Sonne lacht, Das Pferdchen frisst, bis es kracht. Leider ein Vers, der gar so verkehrt nicht ist. Anweiden ist jedes Jahr eine heikle Situation und gewusst, wie mans anfängt.



Bernhard Gössnitzer: Frühkraut

„Frühkraut“ wird der Weißkohl zwischen April und Juli genannt. Das hat seinen Sinn, denn das frische Kraut unterscheidet sich vom Weißkohl des Winters durch seine Luftigkeit.


„Porque?“ – Theater im KunstQuartier

>Der 3. Jahrgang Schauspiel des Thomas Bernhard Instituts hat sich gemeinsam mit Regisseur Ulf Kirschhofer mit dem zwischen 1810 und 1820 entstandenen Radierzyklus des spanischen Malers Francisco de Goya auseinandergesetzt. Das Ergebnis, eine bestürzend realistische Performance über die Grausamkeit und Absurdität des Krieges, geht unter die Haut.


„Internationale Ballettgala“ im Haus für Mozart

Bereits zum 4. Mal folgten Tänzerinnen und Tänzer der besten Compagnien der Welt der Einladung von Ballettchef Peter Breuer und begeisterten am 5. April 2014 das Publikum auf der großen Bühne im Haus für Mozart mit einem abwechslungsreichen Tanzabend auf höchstem Niveau.


Waldviertler Erdäpfeltorte

Eine Waldviertler Delikatesse, die sowohl aus Hauptspeise, aber auch als Beilage vorzüglich geeignet ist. Im Ernstfall passt anstelle eines frischen Glases Wasser auch ein blumiger Welschriesling oder ein pfeffriger Grüner Veltliner ganz gut!


„Als wir träumten“ – eine Milieustudie im Theater im KunstQuartier

Clemens Meyers kraftvoller, mehrfach ausgezeichneter Roman über Leipziger Halbstarke aus dem Jahre 2006 wurde von Studierenden des Thomas Bernhard Instituts für die Bühne bearbeitet. Die unterschiedlichsten, zeitlich wechselnden Episoden bieten Tobias Artner, Marcel Heuperman, Vidina Popov und Anna-Maria Rieser Gelegenheit, ihr Talent unter Beweis zu stellen.



„Schwanensee“ –
ein zauberhaftes, bildgewaltiges Ballettmärchen

Peter Breuer, Ballettchef des Salzburger Landestheaters, tanzte selbst in über 500 Vorstellungen die ungeheuer anspruchsvolle Rolle des Prinzen Siegfrieds in Tschaikowskys Ballett „Schwanensee“. Im Haus für Mozart zeigt er nun seine Version, eine Mischung aus Klassik und Moderne, die vom Publikum begeistert aufgenommen wurde.


„Bikini“ – Tommy heißt das Objekt der Begierde

Conny, Cindy und Sandy langweilen sich in den Sommerferien im Schwimmbad. Die junge Schweizer Dramatikerin Tina Müller, Jahrgang 1980, kennt die Sprache junger Mädchen von heute und zeigt mit durchaus ernsten Zwischentönen ein sicheres Gespür für deren Lebenswelten.