Die Wüste. Bei Mannersdorf am Leithagebirge.
Wir beginnen unsere 3-stündige Erkundung entlang alter Mauerreste, die sich unsere gesamte Wanderung entlang ziehen. Die Statue des heiligen Nepumuk zeigt den Triumpf über Schmerzen und Tod.
Wir beginnen unsere 3-stündige Erkundung entlang alter Mauerreste, die sich unsere gesamte Wanderung entlang ziehen. Die Statue des heiligen Nepumuk zeigt den Triumpf über Schmerzen und Tod.
Der Würth Skulpturenpark im Park des Schlosses Arenberg und die Steingasse in Salzburg
Es ist ein Tal in Norditalien, das westliche Paralleltal zum Gardasee und nicht so von Touristen überrannt wie sein berühmter Nachbar. Nach Süden hin endet es im Lago d’Iseo.
Vor rund zwölf Jahren besuchten meine Frau und ich Paris. Die Reise war ein Geschenk unserer Tochter. Es war klar, dass wir an einem verlängerten Wochenende nicht einmal ansatzweise alle diese weltbekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchen könnten.
Brügge nähern wir uns von unserem Ausgangspunkt Blankenberge unspektakulär. Über Schnellstraßen und Autobahnen. Auch hier keine Kindheitserinnerungen, wohl aber Erinnerungen, die aus meiner beruflichen Zeit stammen, als ich in Brügge – wie in vielen anderen Städten Europas – als Seminarleiter tätig war. Auch schon wieder rund 25 Jahre her. Es sind luxuriöse Erinnerungen. Die ich weder missen noch wiederholen möchte.
Je näher wir von unserem Ausgangspunkt Blankenberge Damme kommen, je mehr tauchen wir ein in eine Polderlandschaft, die uns sofort für sich einnimmt. Gewaltige baumgesäumte Alleen, Kanäle, sumpfige Wäldchen, Heuwiesen, Schilfkrägen.
TEIL 2 – De Haan und Zeebrugge. Einen krassen Gegensatz zu Blankenberge bildet De Haan, französisch Le Coq, auch Le-Coq-sur-Mer.
Das ist wirklich die rosa Kirschblütenekstase hier in Tokio. Anders lässt sich dieses Naturschauspiel fast nicht beschreiben. Es war einer der Gründe warum ich unbedingt nach Japan wollte und auch meine Reise auf Ende März, Anfang April gelegt habe.
1010 Autokilometer von Salzburg entfernt erreichen wir mit Blankenberge den Stützpunkt, von dem aus ich Kindheitserinnerungen auffrischen will. Vieles erinnert an die Zeit von vor mehr als fünfzig Jahren.
Die Hundertwassertherme in Bad Blumau ist für einen durchschnittlichen Dörfler wie ich einer bin ja nicht gerade ums Eck gelegen, trotzdem nahm ich mir vor einigen Tagen eine knappe Woche Zeit, um sie zu besichtigen und zu erleben.
Von Sarród hat uns unsere kurze Reise in die Weinberge geführt, oberhalb des großen Sees. Quartier fanden wir in Dörgicse in einem denkmalgeschütztem Bauernhaus, errichtet 1881.
Kurzurlaub in beschaulicher Atmosphäre. Cividale ist unbedingt einen Besuch wert, die Menschen sind freundlich, das Essen ausgezeichnet und die Gegend beschaulich und friedlich.
Eine Reise nach Irland ist wie eine Reise in eine andere Welt. Start ist in München, mit dem Flieger nach Dublin und dann ein geräumiges Mietauto gefasst und los geht’s.
Ab und zu hat man als Salzburger das Bedürfnis, hohe Berge zu bezwingen. Ein bisschen wenigstens.
Diese gemütliche Sonntagnachmittagswanderung rund um den Salzburger Hausberg ist auch bestens für Couch-Potatos geeignet, die einmal etwas Bewegung in der frischen Luft suchen.
Obgleich wir früh losgefahren waren erwartete uns bei der Ankunft bereits brütende Hitze. Die Luftfeuchtigkeit lag bei fast 100%. So glaubten wir uns also in Asien und nicht 20 km von Bratislava entfernt, auf einer Donauinsel.
Die Hauptstadt des Freistaates Bayern hat weit mehr zu bieten, als das bierselige Oktoberfest. An einem Herbstwochenende nahm ich mir die Zeit, zu einem kleinen kulturellen Stadtspaziergang in der Millionenmetropole.
Die einwöchige Abenteuerrally, die auf knapp 4000 km und 11 Länder quer durch den Balkan führte, fand auch heuer in der 2 Juliwoche statt. 107 Teams suchten die letzten Schlaglöcher Europas.
Jetzt, Mitte März, ist von dem sonst hier herrschenden Massentourismus nichts zu spüren. In Assmannshausen am Rhein. Busse spucken ab und an schon am frühen Morgen Chinesen aus. Das wars dann aber auch. Wenige Kreuzfahrtschiffe machen zu dieser Jahreszeit halt.
Wien. Ich kann nur sagen, ich war begeistert. Nach etlichen Jahren wieder einmal in unserer Hauptstadt, diesem Konglomerat aus Völkern, Nationen, Urviechern und – vor allem – dem goldenen Wienerherz.