Gedanken aus Bleistift

2017

Meine ersten Gedanken aus Bleistift im neuen Jahr. Sie beziehen sich auf die Weltpolitik. Sie beziehen sich auf Trump. Sie beziehen sich auf Putin…. Vielleicht sollte ich noch Erdogan hinzufügen.


Der Bleistift zur Weihnacht

Darf der Bleistift feiern? Seine Weihnacht. Sein Glück. Das Glück derer, die er liebt? In diesen Zeiten. In denen nicht mehr verrecken, als. Früher. Darf der Bleistift feiern? Seine Weihnacht. Sein Glück. Das Glück derer, die er liebt? In diesen Zeiten.




“Arbeit für unsere Leut”

Schreit die FPÖ. Schreien deren AnhängerInnen. Ja. Arbeit für unsere Leut. Steht auf den Plakaten im Burgenland. Im Auftrag der FPÖ von ungarischen ArbeiterInnen geklebt. Und Hofer. Der wird hier hofiert.


BREXIT. ICH FÜHLE GRENZEN.
DIE GRENZEN DER DEMOKRATIE.

Betrachte man also einmal die Einschaltquote als einen Volksentscheid über Gefallen oder Nichtgefallen einer Radio- oder Fernsehsendung. Welchen Einfluss hat dies auf die Qualität von Sendungen? Schauen wir uns die „Best Ranking Formats“ an. Widmen wir unsere Aufmerksamkeit dabei vor allem den privaten SendungsanbieterInnen. Richtig. Das Banale siegt!






HEIMAT.ODER IM ANGESICHT JESU CHRISTI.

War gestern einmal wieder im Salzburger Freilichtmuseum. Zusammen mit Studentinnen aus meinem Kurs „Contemporary Austrian Culture“. Angeboten vom American Institute for foreign Study mit Sitz in Salzburg. Wir sind von Gau zu Gau, von Hof zu Hof marschiert. Mir hatten es dieses Mal die Abbildungen des Gekreuzigten besonders angetan.