Big T. presents: Frohe Weihnachten!
Gott sei Dank sind die Wünsche so verschieden, meint ein vom vorweihnachtlichen Einkaufswahn frustrierter Spaziergänger 🙁 (kat)
Gott sei Dank sind die Wünsche so verschieden, meint ein vom vorweihnachtlichen Einkaufswahn frustrierter Spaziergänger 🙁 (kat)
Am 24. November 2000 gastierte der deutsche Liedermacher mit seinem neuen Programm auf Einladung des Kulturvereines sKys in Arnsdorf/ Lamprechtshausen.
Die Bilder Christine Comyn faszinieren durch ihre ästhetische Ausdruckskraft. Die Künstlerin verbindet zwei unterschiedliche Techniken, Aquarell und Acrylmalerei in allen ihren vielfältigen Wirkungen; das Transparente, die Tiefe, das Geheimnisvolle des Aquarells und die kräftige, spontane, ausdruckstarke Wirkung der Acrylfarbe.
Am 10. November 2000 veranstaltete der Kulturverein sKys im Turnsaal der Volksschule in Arnsdorf/ Lamprechtshausen eine Lersung mit Musik der beiden Lokalmatadoren.
“Ob Reichtum von Übel ist? Wer kann das sagen?” “Weiß nicht”, sagte die Eule. “Vielleicht wissen es die Ameisen. Sie verkehren überall und hören viel.” “Die Ameisen. Sie scheuen das Wasser und meiden das Feuer. Was können sie also erzählen”, empörte sich Tschutscha der Hund.
„Mmmh“ Edition KLM KleinLauschMittel – Klangskulptur. Eine etwas eigenartige Konversation führt das Guglhupfpaar – seine Unterhaltung bewegt sich klanglich ausschließlich auf dem Konsonanten „m“, so wie beim Essen mit vollem Mund gar nicht anders möglich.
Die Auseinandersetzung mit Fotografie begann für mich eines Tages beim Eingang (Aufgang) ins Cafe Mozart in Salzburg. Plakate zu Ausstellungen mit gestochenen Schwarz-Weiß-Fotos von österr. Musikern, Schauspielern, Schriftstellern, vom Fotografen und Musiker Sepp Dreissinger, erweckten mein Interesse an der Fotografie.
Walter Schweinöster, geboren in Salzburg, aufgewachsen in Lofer lebt in Salzburg und St. Martin bei Lofer; Studium der Publizistik und Politik, Dissertation soll, wenn mehr Zeit – vielleicht – fertiggestellt werden; arbeitet als Pressefotograf u.a. für den Kurier, Salzburger Nachrichten, SVZ, Magazine, Agenturen, regionale Presse; seit 20 Jahren Malerei- und Fotoausstellungen (seit etwa 5 Jahren Rückzug)
Geschäftiges Treiben kennzeichnet den Salzburger Festspielsommer. Die Reichen und Schönen sind zu Gast, alles dreht sich um sie, fast. Für viele Stadtbesucher gehören die Festspiele zwar zu Salzburg, aber das war es auch schon. Salzburg ist auch die Stadt der Träumer und Verliebten, der Kaffeehäuser und Stadtgenießer. Und deswegen mag ich sie.
Es ist wieder soweit. Das vorwiegend jugendliche Landvolk zieht von Fest zu Fest, von Discoparty zu Discoparty. Veranstalter sind alteingesessene Traditionsvereine genauso wie Blaulichtvereine, Jugendgruppen, Grüppchen von Privatpersonen, etc. Allen ist eines gemeinsam, sie wollen in einer Nacht möglichst viel verdienen. Und die Kassen klingeln. Bei tausenden Besuchern bleiben schon einmal ein paar Hunderttausender für den Verein übrig. Und das kommt ja dann wieder allen zugute. Wenigstens meistens irgendwie.
Der Oichtenbach ist ein Bach der planar-kollinen Höhenstufe. Er entspringt an der oberösterreichisch-salzburgischen Grenze – 30 km nördlich der Stadt Salzburg – in einer Seehöhe von ca. 500 m und durchfließt anfänglich mit starkem Gefälle die Endmoränenwälle der Würmeiszeit.
Träge wälzt sich der Grenzfluß zur Slowakei durch die Landschaft. Zahlreiche Fischerhütten säumen das österreichische Ufer am östlichen Rand des Weinviertels. Es ist ruhig, ab…
Es braucht sich niemand betroffen zu fühlen. Und wenn, macht es auch nichts. Gemeint sind die rund 150 Kunst-Kühe, die die Stadt Salzburg bevölkern.
Wie kommt ein Märchenerzähler, ein Alphornspieler und eine Malerin nach Brüssel? Ganz einfach. Mit dem Schlafwagen (zu dritt in einem weit zu winzigen Abteil!) und auf Einladung des Landes Salzburg.
Es läutet an Ihrer Tür. Sie öffnen und vor Ihnen steht ein Mann, der mit Ihnen ein Gespräch über Kunst führen will und Sie bittet,…
“How can a poor man stand such times an live? When the working day is gone, the girls wanna have fun! You´ve a gig for me?”
Die skurrilen Zwergelfiguren sind ein Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft. Zwergenhafte Verfremdungen charakterisieren verschiedene Menschen und deren Berufe: Handwerker, Kaufmann, Landsknechte, etc. Die zwischen 1,20 und 1,40 m großen Figuren wurden zwischen 1711 und 1715 nach Kupferstichen von Jacques Callots für Erzbischof Harrach angefertigt.
Das Bundesdenkmalamt widmete anlässlich des Jubiläums „150 Jahre Denkmalschutz in Österreich“ der Altenmarkter Madonna eine Sonderbriefmarke. Erscheinungstag war der 19. Mai 2000. Die Briefmarke zeigt ein Detail der Schönen Madonna von Altenmarkt im Salzburger Pongau zusammen mit einer Teilansicht des Palmenhauses im Wiener Burggarten.
Finster war`s in der angeblich demokratischen EU, als über Österreich Sanktionen verhängt wurden, weil das Wahlergebnis nicht stimmte.
Die Dorfzeitung lebt von Ihren Kommentaren, wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert.