Mai 2012

Honzis bunte Wochenschau

Zwei Ereignisse, bei denen es in beiden Fällen letztendlich um viel Geld geht und ging, waren dieser Tage das Gespräch der Straße. Die AUA segelt weiter in tiefroten Zahlen durch die fliegende Welt und musste unlängst in Tirol notlanden.


Rosemarie Linden im Kultbeisl

Die in Kärnten geborene und jetzt in Nußdorf am Haunsberg lebende Künstlerin Rosemarie Linden stellt in ihrer ersten Vernissage im Bürmooser Kultbeisl Acrylbilder und Fotografien einem breiten Publikum vor.


SalzART | Klaus Wladar in Arnsdorf

Wer am Donnerstag, dem 27. April abends in die Arnsdorfer Kirche ging, konnte dort ein nicht ganz alltägliches Konzert erleben. Der österreichische Gitarrist Klaus Wladar folgte einer Einladung des Salzart-Festivals und wartete mit einem virtuosen und auf den andachtsvollen Rahmen abgestimmten Programm auf.


Junge Kunst in Laufen

:dieRAUM in Laufen/ Obb. bringt frischen Wind in das sonst leicht verschlafene Grenzstädtchen. Dieses Mal hatte Veronika Konrad zu Street-Art geladen.


Rossknödel retten die Stadt Salzburg

Die Salzburger Stadtpolitik möchte in den Sommermonaten die Altstadt für den Individualverkehr sperren, hört man. Die Autokolonnen sollen aus der Mozartstadt an der Salzach verbannt werden.


Besetzt Salzburg! Festivaleröffnung am 1. Mai 2012

Die Protestwelle gegen Ungerechtigkeit, für mehr Freiheit und für eine bessere Zukunft hat Salzburg erreicht. Das Salzburger Landestheater will das Publikum aufrütteln und auf die weltweite soziale Ungerechtigkeit aufmerksam machen. Ein Besuch des Festivalzentrums, einer Zeltstadt auf der Bastion (Zwergerlgarten im Mirabellgarten), birgt viele Überraschungen und viel Stoff zum Nachdenken.


Rochus Gratzfeld: Kőszeg

Nach 4 Jahren haben wir wieder einmal Kőszeg einen Besuch abgestattet. Ende April 2012, bei hochsommerlichem Wetter. Bei unserem letzten Besuch war die Stadt im Umbruch. Die vielen Baustellen hinterließen so gar nicht den Eindruck vom „Schmuckkästchen Ungarns“.


Wolfgang Bauer: Ausstellung Josef Sippl

Seit die Museumspläne des „Vereins Geschichte Bürmoos“ konkret geworden sind, gab es nicht nur eine gewaltige Zunahme bei den Mitgliedern von 40 auf rund 135 innerhalb eines Jahres, auch die Schenkungen von Objekten und Schriftstücken nahmen gewaltig zu.


Wolfgang Bauer: Bisher unbekannte Tonreliefs

In Bürmoos wird heuer vom Verein Geschichte Bürmoos mit dem Bau eines „Museums der Geschichte“ begonnen mit den Schwerpunkten „Torf – Glas – Ziegel“. Diese drei Industrien waren ausschlaggebend dafür, dass der Ort am Rande des großen Moores, das sich von Bürmoos bis Ibm erstreckt, überhaupt entstanden ist.


Schauspielhaus Salzburg – Vorschau auf die Spielzeit 2012/2013

Intendant Robert Pienz präsentierte am 26. April 2012 gemeinsam mit Spielleiter Christoph Batscheider und Dramaturgin Birgit Lindermayr das neue Programm mit „aufregendem Theater auf höchstem Niveau“. Die österreichische Erstaufführung von Elfriede Jelineks neuestem Text „Kein Licht“ (Premiere am 7. November 2012) verspricht einen besonders spannenden Theaterabend.


Elizabeth Gilbert: Das Ja-Wort

Liz Gilbert muss heiraten. Dabei hatte sie versprochen, es nie, nie wieder zu tun. Doch jetzt bleibt ihr nichts anderes übrig, es ist die einzige Möglichkeit, mit ihrem Felipe in den USA zusammenzuleben. Anlass genug, dem Phänomen Ehe auf den Grund zu gehen und ihre lang gehegten Zweifel und große Skepsis zu hinterfragen.


„Beatles Tanzabend“ im republic

Die Songs der legendären Beatles (1960 bis 1970) waren für die damalige Zeit revolutionär. Sie kreierten ein neues Lebensgefühl und beeinflussten eine ganze Generation. Jedes Lied erzählt eine kleine Geschichte, manchmal laut und überschäumend, dann wieder leise und melancholisch. In wirklich hervorragenden Choreographien (Peter Breuer) und toll getanzt von den Damen und Herren des Balletts des Salzburger Landestheaters.


Geschichten aus dem Wiener Wald

Der junge Salzburger Regisseur Rudolf Frey hat Ödön von Horváths wohl berühmtestes Drama, ein bitterböses Volksstück voll Scheinheiligkeit und Bosheit, als düsteren Totentanz inszeniert. Das Stück sorgte 1931 bei der Uraufführung im Deutschen Theater Berlin für heftige Reaktionen, heute ist es ein gern und oft gespielter Klassiker.


The Royal horse gala – Emotions tour 2012

In der brütenden Hitze des Samstags warteten hunderte begeisterte Pferdefans auf den Beginn der Royal Horse Gala rund um das Showteam von Karlheinz Grundler jun., in der Arena selbst war es nicht mehr ganz so heiß, aber das sollte sich im Lauf der Show ändern. Die Multifunktionshalle wurde zu einem 20×40 m Dressurviereck umgewandelt.