„Undine geht“ – und kommt nicht wieder
Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen.
Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen.
José ist ein etwas in die Jahre gekommener, doch immer noch glutäugiger, geschmeidiger Torero mit schwarzen Naturlocken.
Behinderung kann sehr vielseitig sein. In unserem Bewusstsein sind vor allem nach außen sichtbare Einschränkungen verankert.
Die Europäische Union ist zusammengebrochen, es herrscht Krieg. Eindringlich, doch nüchtern werden die verheerenden Zustände in Österreich aus der Sicht eines jungen Mannes geschildert.
Yoko sitzt barfuß auf einer Reismatte und entlockt einer Fingerharfe (als Ersatz für eine japanische Koto, die in Österreich nur schwer zu bekommen ist) zarte Töne.
Die kleine Luisa irrt etwas ängstlich durch einen Wald, in dem sich die Bäume wie durch Zauberhand auf sie zu bewegen.
Rico ist fünf Jahre alt und liest sehr gerne. Sein Lieblingsthema sind Tiere. Da er nicht immer zufrieden ist mit dem, was Bücher und Erwachsene über Tiere sagen, macht er sich auf Wanderschaft. Er will die Tiere, über die er gelesen und gehört hatte, treffen und mit ihnen sprechen.
Die Innenministerin hat zur Überwachung des kommenden Rauchverbotes schon über die Anschaffung von Hubschraubern nachgedacht.
Die Themen sind vielfältig, oft in Netze eingewoben, zum Teil fast unheimlich und dann wieder farbenfroh, aufmunternd, lebenslustig.
Können Träume glücklich machen? Eine Mutter zeigt ihrer Tochter den Weg, ihre wahren Träume zu verwirklichen. Ein berührender Roman über die eine Liebe, die uns ein Leben lang nicht verlässt. Wer verscheucht die Monster aus unseren Albträumen? Wer tröstet uns bei Liebeskummer? Und wer kennt uns besser, als wir uns selber kennen?
Ab 5. Februar 2015 wird in Leogang, in einem beheizten, 400 Personen fassenden Zirkuszelt, ein Wintermärchen mit Livemusik und Akrobatik das Publikum verzaubern. Die Kooperation des Theaters ecce mit den Leoganger Bergbahnen und dem Kulturverein Freiraum Leogang ermöglicht es Reinhold Tritscher, einen bereits seit Jahren gehegten Traum zu verwirklichen.
Der gebürtige Ruhrpottbewohner, heute Wahlsalzburger und Halbjahresungar setzt sich in seinen Texten und Bildern kritisch mit der Welt, in der er lebt auseinander.
Der gemeinsame Pauschalurlaub in Ägypten ist so gar nicht nach Pauls Geschmack. Er findet die „Fresstourismusanlage“ einfach nur widerlich.
Es ist ihre Pflicht als Fahrgast immer das passende Geld dabei zu haben. Es gibt so viele Möglichkeiten ein Ticket zu lösen, auch mit Bankomat- oder Kreditkarte und im Internet.
„Bäume faszinieren mich. Sie ruhen in sich in ihrer scheinbaren Immobilität. Sind aber dennoch wandelbare Gestalten in Zeiträumen, die sich unserer Erlebnisfähigkeit zumeist entziehen. Sind verschwiegene Zeugen von Zeit und Ereignissen. Werden geliebt und missbraucht. Ich möchte sie niemals missen.“
Oleg Popow. Der russische Clown und Komiker Oleg Popow ist wohl der berühmteste lebende Clown. Er ist einer der ältesten Clowns und noch heute der Starclown des Russichen Staatszirkus, in dem 1955 seine Karriere begann. Der ausgebildete Artist wurde mit einem bis dahin nicht bekannten Clowntyp berühmt.
Nach dem Tode ihres Mannes verschließt die Witwe Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit.
Ferry Öllinger schlüpft im Kleinen Theater in die Rolle des Herrn Novak, der „MOFF-Kultfigur“ des Karikaturisten Gerhard Haderer.
Jeder einzelne Freitag in den nächsten 20 Wochen wird ein Tag unserer Schande, unserer Scheinheiligkeit und unseres Versagens sein, wenn wir wegsehen.
Die vielen Feiertage rund um den Jahreswechsel sind für viele Menschen eine große Belastung, heißt es doch mit vielen lieben Verwandten und Freunden zu feiern. Besinnliche Tag treten eher in den Hintergrund und spätestens zu Dreikönig sind viele froh, wenn sich wieder der gewohnte Tagesablauf einstellt.