September 2016

Der Gollinger Wasserfall

Nach einer kurzen Wanderung in den Gollinger Ortsteil Torren (“torren” romanisch: tosender Wildbach) erreicht man schnell die Wasserfall-Arena und kann den über den Felsen herabstürzenden Wildbach beobachten.






„Monty Python’s Spamalot“ – Gags, Gags, Gags

Im Jahre 932 wüten neben Pest und Cholera auch Angelsachsen und Franzosen in Britannien. In dieser dunklen, ungehobelten Epoche zieht König Artus, von der Fee aus dem See mit dem Schwert Excalibur versehen, durch die Lande, um edle Ritter um sich zu scharen.


Wir und die Bananen

Die Bananen gehören zum Lieblingsobst der Österreicher. Fast immer. In Obertrum am See gibt es einen Baumeister, der seine kleine Bananenrepublik ausgerufen hat und eigens dazu vom Hallwanger Künstler Manfred Kiwek eine Fahne entwerfen ließ. Anstelle von Hammer und Sichel hat der Bananenadler eben Bananen in den Krallen. Soweit, so gut.


„Dantons Tod“ – Die Dynamik einer Revolution

Das Schauspielhaus Salzburg startet mit Georg Büchners Drama über die Schrecken der Französischen Revolution in die neue Saison. Der damals erst 21-jährige Autor zeigt auf, wie die Ausbreitung der Gewalt, die revolutionäre Umwälzungen oftmals nach sich ziehen, die angestrebten humanen Ziele verhindert. Die Premiere am 16. September 2016 hinterließ einen starken Eindruck.


Métro Paris

Die Pariser Métro hat ein ganz eigenes Flair, die Verbindungen sind sehr gut, wenn auch für den Neulich etwas gewöhnungsbedürftig.


20160914, Paris, 33°C, drückend heiß.

Es ist immer gleich, in Paris werden die Entfernungen unterschätzt. Wir waren in Notre Dame und wollten nur noch einige Kaffeehäuser in der Nähe der Sainte-Marie-Madeleine besuchen. Eine Station mit der Metro und dann dürfte es nicht mehr weit sein, haben wir geglaubt.



Eine Regenfront ist im Kommen

Schlechtwetterwolken kündigen den Wetterumschwung an, da und dort hat es schon heftig geregnet. Nach den paar heißen Tagen der Vorwoche ist diese, hoffentlich kurze Abkühlung willkommen.



Salzburger Wohnbauförderung 2016

Das ist halt so eine Sache mit dem Geld. Man kann sich schon daran gewöhnen, es großzügig zu verschenken, noch dazu, wenn man es nicht selber verdienen muss. Auch Landesräte mit mit ehemaligen milliardenschweren Parteioberhäuptern sind da offensichtlich keine Ausnahme. Aber es ist halt so schön, von allen geliebt zu werden. Keine Feier ohne Mayr.