„Vom Lichten und Dunklen“ – zwei Ballett-Uraufführungen
Mit der Dualität von hell und dunkel, gut und böse befassen sich zwei Choreographen im Probenzentrum Aigen.
Mit der Dualität von hell und dunkel, gut und böse befassen sich zwei Choreographen im Probenzentrum Aigen.
Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Opern-Einakter „Jolanthe“ und das Ballett „Der Nussknacker“ wurden für die Uraufführung 1892 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg als Doppelaufführung kreiert.
Editta Braun, Grande Dame der Salzburger Tanzszene, präsentiert dem Publikum mit ihrer Company eine „Surprise Performance“. Ihr Motto: „Heute wird improvisiert, niemand weiß, was passiert.“…
Die Fangemeinde von Ballett und Tanz ist in Salzburg so groß, dass die Ballettgala am 18. Februar 2023 gleich zwei Mal stattfinden konnte, als Nachmittags- und Abendvorstellung.
Munter geht es zu in den Tiefen des großen Ozeans. Die bunten Fischlein feiern Party, sie blubbern vergnügt und tanzen zu den heißen Rhythmen, die ein Oktopus als DJ auflegt.
Das Salzburger Landestheater nutzt die großartige Kulisse der Felsenreitschule für eine „theatrale Abenteuerreise“, in der sich alle drei Sparten – Oper, Schauspiel und Ballett – auf die Suche nach dem Ursprung des Lebens machen.
Kristína Paulin, die über zehn Spielzeiten Tänzerin des Hamburger Balletts war, macht aus der ungewöhnlichen Liebesbeziehung zwischen Chopin und der berühmten französischen Schriftstellerin George Sand ein kleines, aber feines Handlungsballett, das tief in die Gefühle der Liebenden eintaucht.
Dem langjährigen Ballettdirektor und Chefchoreografen am Salzburger Landestheater, Peter Breuer, und seinem Nachfolger Reginaldo Oliveira ist es wiederum gelungen, Spitzentänzerinnen und Spitzentänzer renommierter Compagnien nach Salzburg einzuladen.
Diesen Ballettabend widmet der Ballettchef am Salzburger Landestheater, Reginaldo Oliveira, dem Leben von Lili Elbe, die 1882 als Einar Wegener in Dänemark geboren wurde. Die mühevolle und schmerzhafte Suche nach ihrer wahren Identität wird in ausdrucksstarken, klaren Bildern vermittelt.
Leo Tolstois sozialkritischer Eheroman ist in der Choreografie von Reginaldo Oliveira als elegante, perfekt durchgestylte Ballettfassung im Salzburger Landestheater zu erleben.
Die Aufführung steht vom 7. Mai bis 6. Juni als Stream zur Verfügung. Die Uraufführung vor Publikum ist für den 23. Mai 2021 geplant
Reginaldo Oliveira und Flavio Salamanka haben sich von der spannenden und komplexen Geschichte des Tangos inspirieren lassen und dann ihre ganz eigene Interpretation kreiert.
Der Ballettchef des Salzburger Landestheaters, Reginaldo Oliveira, hat der wohl romantischten Liebesgeschichte der Weltliteratur neues Leben eingehaucht.
Mitreißende Tanzshows über Popgrößen sind neben klassischen Ballettabenden eine Spezialität von Peter Breuer, dem ehemaligen Ballett-Chef des Salzburger Landestheaters. Seine Hommage an Michael Jackson, den größten und einflussreichsten Entertainer unserer Zeit, kam am 3. Mai 2019 im Probenzentrum Aigen zur Uraufführung und wurde mit Standing Ovations stürmisch gefeiert.
Frei nach Antoine de Saint-Exupérys Klassiker schuf Choreograph Flavio Salamanka ein „Phantastisches Ballett“, das am 20. Februar 2019 bei der Uraufführung in den Kammerspielen Jung und Alt verzauberte.
Basierend auf Shakespeares Tragödie schuf der junge brasilianische Ballettchef Reginaldo Oliveira sein erstes abendfüllendes Handlungsballett für das Salzburger Landestheater.
Mit einem mitreißenden brasilianischen Ballettfest in der Choreographie von Reginaldo Oliveira, dem neuen Spartenleiter Ballett am Salzburger Landestheater, wurde am 9. Mai 2018 das Probenzentrum Aigen als neue Spielstätte eröffnet.
Das Fest der Ballettkunst des Salzburger Landestheaters zu Gunsten der Aidshilfe Salzburg ist bereits Tradition geworden. So kamen auch heuer wieder Tänzerinnen und Tänzer renommierter Compagnien nach Salzburg und bezauberten am 13. März 2018 das Publikum mit einem bunten, abwechslungsreichen Programm der Spitzenklasse.
Peter Breuer bringt gemeinsam mit seinem Bühnen- und Kostümbildner Bruno Schwengl das 1945 am Bolschoi-Theater in Moskau uraufgeführte, klassische Handlungsballett des russischen Komponisten Sergej Prokofjew in einer mitreißenden Choreografie und eleganten, stilvollen Inszenierung auf die Bühne.
Das Theaterstück des rumänisch-französischen Dramatikers Eugène Ionesco gilt als Klassiker des Absurden Theaters. Die Faszination, die von roher Kraft und Gewalt ausgeht, wird durch die tänzerische Umsetzung beklemmend deutlich.
Bereits das vierte Jahr in Folge wurde rund um die Weihnachtszeit Peter Breuers zauberhafte Interpretation von Tschaikowskys märchenhaftem Ballett auf der Bühne des Salzburger Landestheaters aufgeführt. Hoffentlich gibt es nach der „Stille Nacht 2018“-Pause ein Wiedersehen, denn diese Produktion besitzt Klassikerqualitäten.