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Judith Winter: Finsterwald

Plötzlich ist sie sicher, dass die andere nicht mehr am Leben ist. Sie ist durch diese Tür gegangen und gestorben. Und allmählich dämmert ihr, dass auch sie sterben wird. Was auch immer sie verscuht – sie wird ihr Verlies nicht lebend verlassen.






Stephanie Marland: Wir sehen dich

Eine junge Frau wird ermordet in ihrem Schlafzimmer gefunden, um sie herum sind Rosenblätter verstreut. Ein weiteres Opfer des als „Lover“ bekannten Killers, der in London eine Reihe unheimlicher Morde begangen hat und die Polizei vor Rätsel stellt.



Anja Jonuleit: Das Nachtfräulein Spiel

Die Nachtfräulein findet sie schlimmer als alle anderen Masken, schlimmer als die hexenhaften Linsenweible und schlimmer als die knorrigen Donaugriebler, die einen auch schon das Fürchten lehren. Vielleicht liegt das an der Sage. Von den Nachtfräulein, die kommen und die Kinder holen.







Hannelore Hippe: Die verlorenen Töchter

Im Sommer 1945, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, bringt Åse Evensen im norwegischen Tromsø ihre Tochter Katrine zur Welt. Åse gilt als „Tysketøser“ als „Deutschenflittchen“, weil sie sich mit einem deutschen Besatzungssoldaten einließ. .



Angelika Jodl: Alicia jagt eine Mandarinente

Alicia und Theo, Didi und Gregor, zwei Ehepaare Mitte vierzig, sind seit Jahren miteinander befreundet. Das Gespann gerät aus der Balance, als Gregor tödlich verunglückt, denn er, Charmeur und Hallodri, war der geheime Mittelpunkt.




Ann Brashares – Ein Sommer für zwei

Mehr als andere war der Duft von Zuhause, für ihn der eines jungen Mädchens, das er gar nicht kannte. Sasha und Ray teilen fast alles. Sie lesen dieselben Bücher, benutzen dieselbe Küche und schlafen sogar in einem Bett. Aber begegnet sind sie sich noch nie.