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Eggelsberg OÖ: FOTO – LANDESMEISTERSCHAFT 2016

Die FOTO – LANDESMEISTERSCHAFT 2016 für künstlerische Fotografie des VÖAV Salzburg gastiert heuer in Eggelsberg, Ausrichter ist der Fotoklub Eggelsberg. Es wurden die besten Bilder in den Kategorien “Mensch”, “Natur” und “Allgemein” durch eine fachkundige Jury ermittelt.


Der Gollinger Wasserfall

Nach einer kurzen Wanderung in den Gollinger Ortsteil Torren (“torren” romanisch: tosender Wildbach) erreicht man schnell die Wasserfall-Arena und kann den über den Felsen herabstürzenden Wildbach beobachten.


Métro Paris

Die Pariser Métro hat ein ganz eigenes Flair, die Verbindungen sind sehr gut, wenn auch für den Neulich etwas gewöhnungsbedürftig.



Von Disteln und Gräsern

Ich lebe viele Monate des Jahres in einem westungarischen Dorf. Sarród. Mein Haus befindet sich wenige hundert Meter Luftlinie entfernt von der Grenze des Nationalparks Neusiedler See. Hier gelten strenge Gesetze betreffend die gesamte Natur.


Fotoausstellung in der Tierarztpraxis Lamprechtshausen

Am 2. Juli wurde in der Tierarztpraxis Lamprechtshausen von Dr. Gernot Eibl, dem Präsidenten der Salzburger Tierärztekammer, die heurige Sommerausstellung eröffnet. Der Fotoklub Eggelsberg zeigt Fotografien zum Thema “Heimische Tierwelt” und der Bogen der ausgestellten Bilder spannt sich von Makroaufnahmen von Insekten, über Katzen und Schmetterlinge bis hin zu mächtigen Schottischen Hochlandrindern.


Laufener Palette 2016 “Fremdes & Vertrautes”

Seit mehr als 2 Jahrzehnten gibt es in der Laufener Palette eine Künstlergemeinschaft, die einmal jährlich in der Salzachhalle in Salzachstadt Laufen eine Gruppenausstellung organisiert. Die Künstler kommen vorwiegend aus dem Rupertiwinkel, dem Flachgau und dem Innviertel.


Harald Eckschlager: Lost Places

Immer schon haben mich von den Menschen verlassene Orte fasziniert. Ob es sich um verfallende Hotels, verlassene Fabriken oder nicht mehr benutzte Krankenhäuser handelt, solche Orte gibt es häufig. Sie sind dem Verfall preisgegeben, verwüstet und zum Teil von der Natur zurückerobert.





Salzburg. Leben in Elisabeth-Vorstadt

Leben in Elisabeth-Vorstadt. Das bedeutet einerseits, konfrontiert zu sein mit einer multi-kulturellen Gegenwart. Mit deren Segnungen, aber auch mit deren Problemen. Das bedeutet ein Leben im Zentrum oder am Rande sozialer Brennpunkte.


Rochus Gratzfeld: Bäume

„Bäume faszinieren mich. Sie ruhen in sich in ihrer scheinbaren Immobilität. Sind aber dennoch wandelbare Gestalten in Zeiträumen, die sich unserer Erlebnisfähigkeit zumeist entziehen. Sind verschwiegene Zeugen von Zeit und Ereignissen. Werden geliebt und missbraucht. Ich möchte sie niemals missen.“


Fotografische Erinnerungsstücke

In der modernen Welt ist das fotografierende Handy nicht mehr wegzudenken. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Fotos entstehen, die dann auf irgendwelchen sozialen Netzwerken gepostet werden. Viele Fotos werden wieder gelöscht, manche finden den Weg auf ein Speichermedium oder werden sogar ausgedruckt.


KTraintinger: Ein trüber Novembertag in Wien

Wien ist anders, so steht schon auf den grossen Schildern an der Westautobahn, wenn man die Stadt zum erstem Mal vor sich sieht. Warum diese Feststellung manchen Wienern so wichtig ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe vor über 30-ig Jahren in Wien studiert und komme immer wieder gerne in die Bundeshauptstadt.


Gisela Brechenmacher. Fotos

Einge Fotos der Freilassinger Fotografin sind zur Zeit in der Hauptstrasse 21 in Freilassing zu sehen. Die Vernissage war am 21. November.


Allerheiligen im Dorf

Allerheiligen ist für viele von uns die Zeit, um an die Verstorbenen zu denken. Menschen die nicht mehr unter uns weilen, die wir aber mehr oder weniger lang auf ihrem Lebensweg begleiten durften.


Es war ein lustiges Festl!

Am Freitag, dem 3. Oktober 2014 fand in der Kleintierpraxis Lamprechtshausen die Vernissage zur Herbstausstellung: Hände – Fotografien von Wolfgang Ecker und Hermannn Hermeter statt. Diese tierärztliche Praxis ist unter anderem die Basis für die seit über 15 Jahren online publizierte Dorfzeitung.


Wolfgang Ecker, Hermann Hermeter: Hände

Die hier gezeigten Hände erzählen Geschichten – berühren auch ohne direkte Berührung und werden somit zu ihrem eigenen Lebenskunstwerk. Alles an Ihnen kann wie eine mehrdimensionale Landkarte gelesen werden – angefangen bei rein „technischen“ Details wie Größe, Haltung, Beschaffenheit der Hautoberfläche und Nägel, Behaarung, Farbe, Fülle, Geschlecht der Menschen und nicht zuletzt das Alter.