Stolpersteine auf Gehsteigen
In Salzburg werden zur Zeit Stolpersteine verlegt, eine sinnlose Aktion, möchte man meinen. Wozu Steine zum Stolpern in den Weg legen, das ist doch nur eine Gefahr für die Gesundheit!
In Salzburg werden zur Zeit Stolpersteine verlegt, eine sinnlose Aktion, möchte man meinen. Wozu Steine zum Stolpern in den Weg legen, das ist doch nur eine Gefahr für die Gesundheit!
Markus Metz wurde am 30.07.1985 in Braunau am Inn geboren und ist dort aufgewachsen. Er leistete seit 1. August 2006 zuerst für drei Monate Sozialdienst im Heim für behinderte Kinder St. Vincent in Ein Karem (Stadtteil Jerusalems).
“In Oberösterreich (Gemeinde St. Pantaleon) existierte vom 5. 7. 1940 – 7. 1 1941 ein Erziehungslager für Arbeitsunwillige und Asoziale. Zuerst war das Lager im Gasthaus Göschl in Moosach {Gemeinde St. Georgen, Bezirk Salzburg) untergebracht. Vom Frühherbst 1940 bis 7. oder 9. 1. 1941 kam es zur Auflösung des Lagers, angeblich wegen vorgekommener schwerer Misshandlungen von Lagerinsassen, von denen fünf an den Folgen dieser Behandlung starben.
War früher unter anderem das Asphaltbahn-Stockschiessen die Hauptarbeit des rüstigen Weger – Großvaters, so hat er jetzt eine neue Beschäftigung gefunden.
Das Geschlecht der Edelfreien von Haunsberg und seine politische Wirksamkeit läßt sich durch vier Generationen in der Zeit von ca. 1100 – 1215 verfolgen.
Die Abkunft der Haunsberger wird bis in die Zeit König Karls des Großen und Bischof Arnos, also bis ins ausgehende 8. Jahrhundert, zurückgeführt. Verliert sich…
Der 835 m hohe Haunsberg, bekannt durch die „Kaiserbuche“, ist ein lang gezogener Höhenrücken aus Flyschstein nördlich der Stadt Salzburg. Hier war die Stammheimat der Haunsberger, die dem Berg den Namen gaben.
Es ist vollbracht. Das Huberhaus bleibt nicht in der Gemeinde Lamprechtshausen, es wurde verkauft, wird abgetragen und anderswo aufgestellt. Gott sei Dank, werden sich viele denken.
Den Fragebogen erhielten alle 4 wahlwerbenden Gruppierungen der Gemeinde Lamprechtshausen. Zu den jeweiligen Begriffen/ Fragen sollten max. 4 Schlagworte als Antwort der jeweiligen Fraktion gegeben werden.
Franz Kottira wurde am 4.10.1928 geboren und wuchs in bescheidenen Verhältnissen heran. Es war ihm unter großen Entbehrungen möglich, eine Lehrerausbildung zu machen.
Jedes Jahr, Anfang Juli beneiden alle “Werktätigen” den Berufstand der Lehrer – wegen des langen Sommerurlaubs, genannt Ferien. Dieses Jahr, am 9. Juli traten zwei langgediente Lehrer der Bürmooser Volks- und Hauptschule, das Direktorenehepaar Ingrid und Hans Kwich die längsten Ferien ihres Lebens an, die Pensionierung.
Der Dorfexpress von Bgm. Paradeiser steht in der Remise in Scherhaslach und wartet auf wärmere Zeiten. Wer dr nächste Schffner wird und wohin die Reise geht weiß niemand.
Die Gemeinderatswahlen und Gemeindevertretungswahlen am 7. Märzt 1999 prägen plakattechnisch das Dorf. Geld für Plakate gibt es offnsichtlich genug. Di Sammlung ist leider nicht vollständig.
Nach der knapp 6 Stunden dauernden Marathonsitzung der Gemeindevertretung am 22. Feber, bei der die letzten Beschlüsse zum Baubeginn fielen, war es dann am Freitag, dem 26. Feber soweit.
Steinerne Wegbegrenzungen a´la Kulturbauamt oder “Wir sind das Maß der Dinge!”
Das “Huberhaus” in Arnsdorf hat als Bauernhaus ausgedient. Es gehört zusammen mit dem Riefellner Haus zu den beiden letzten noch stehenden alten Lamprechtshausener Holzbauernhäusern.
Der neugepflanzte “Salzburger Birnbaum” wurde geknickt. Wer findet wohl Spaß daran, mutwillig zu zerstören? In der letzen Dorfzeitung > berichteten wir noch vom Pflanzen, jetzt ist schon alles kaputt. Gisserhaus.