Geschichte



Arbeitserziehungslager und Zigeuneranhaltelager Weyer (Innviertel)

„In Oberösterreich (Gemeinde St. Pantaleon) existierte vom 5. 7. 1940 – 7. 1 1941 ein Erziehungslager für Arbeitsunwillige und Asoziale. Zuerst war das Lager im Gasthaus Göschl in Moosach {Gemeinde St. Georgen, Bezirk Salzburg) untergebracht. Vom Frühherbst 1940 bis 7. oder 9. 1. 1941 kam es zur Auflösung des Lagers, angeblich wegen vorgekommener schwerer Misshandlungen von Lagerinsassen, von denen fünf an den Folgen dieser Behandlung starben.


4 Generationen Wegergut

War früher unter anderem das Asphaltbahn-Stockschiessen die Hauptarbeit des rüstigen Weger – Großvaters, so hat er jetzt eine neue Beschäftigung gefunden.







Franz Kottira, Gedichte

Franz Kottira wurde am 4.10.1928 geboren und wuchs in bescheidenen Verhältnissen heran. Es war ihm unter großen Entbehrungen möglich, eine Lehrerausbildung zu machen.


Ingrid und Hans Kwich

Jedes Jahr, Anfang Juli beneiden alle „Werktätigen“ den Berufstand der Lehrer – wegen des langen Sommerurlaubs, genannt Ferien. Dieses Jahr, am 9. Juli traten zwei langgediente Lehrer der Bürmooser Volks- und Hauptschule, das Direktorenehepaar Ingrid und Hans Kwich die längsten Ferien ihres Lebens an, die Pensionierung.


Es tut sich etwas in Dorfbeuern

Der Dorfexpress von Bgm. Paradeiser steht in der Remise in Scherhaslach und wartet auf wärmere Zeiten. Wer dr nächste Schffner wird und wohin die Reise geht weiß niemand.


Wahlplakate GV Wahl am 7. 3. 1999

Die Gemeinderatswahlen und Gemeindevertretungswahlen am 7. Märzt 1999 prägen plakattechnisch das Dorf. Geld für Plakate gibt es offnsichtlich genug. Di Sammlung ist leider nicht vollständig.


Spatenstichfeier für das heiß umkämpfte Mehrzweckhaus

Nach der knapp 6 Stunden dauernden Marathonsitzung der Gemeindevertretung am 22. Feber, bei der die letzten Beschlüsse zum Baubeginn fielen, war es dann am Freitag, dem 26. Feber soweit: Es konnten Spaten in den eigens dafür aufgeschütteten Hügel gestochen werden!




Bauernherbstbirne – Dorfzeitung 11/ 1998

Der neugepflanzte „Salzburger Birnbaum“ wurde geknickt. Wer findet wohl Spaß daran, mutwillig zu zerstören? In der letzen Dorfzeitung > berichteten wir noch vom Pflanzen, jetzt ist schon alles kaputt. Gisserhaus.