Anna Herzig: 12 Grad unter Null
Greta ist im sechsten Monat schwanger. Eigentlich ein Grund zur Freude, denn Greta und Henri haben lange Zeit versucht, Kinder zu bekommen.
Greta ist im sechsten Monat schwanger. Eigentlich ein Grund zur Freude, denn Greta und Henri haben lange Zeit versucht, Kinder zu bekommen.
Seit 2015 verleiht das Land Sachsen-Anhalt jährlich den „Klopstock-Preis für neue Literatur“. Er stellt die höchste literarische Auszeichnung des Landes dar.
Früher war alles….. Wie denn eigentlich? Lieblingsspeise: Mamas Schnitzel
Lieblingsbuch: Winnetou
Berufswunsch: Astronaut
Eine tote Köchin und viele kalte Spuren: Wer braut hier ein böses Süppchen und verdirbt sogar Franz Gasperlmaier den Appetit?
Früher war alles… wie denn eigentlich? Kommt mit uns auf die Zeitreise!
Christoph W. Bauer erhält 2011 das Große Literaturstipendium (dotiert mit 7.000 EUR), Martin Fritz das Förderstipendium (dotiert mit 3.000 EUR) der Stadt Innsbruck.
Lisa und Franz haben zwei nette kleine Kinder und arbeiten auf das gemeinsame Haus hin, deshalb soll Franz sich gefälligst um seine Beförderung bemühen, wie Lisa findet.
Richard will sich von der Liebe seines Lebens befreien, von der Leidenschaft, die ihn immer noch an Ursula fesselt, seine einstige Geliebte, die ihn verlassen hat. Um sein Familienglück zu retten, kauft er ein Bauernhaus am Berg. Rezension von Annelore Achatz.
„Verfahren ist der dritte Roman zu meiner motivischen Trilogie über Menschen, die sich schwer tun, ihre Füße auf den Boden zu bekommen. Mit der Arbeit an der Trilogie habe ich vor etwa sechs Jahren begonnen.
Die ORF Fernsehlegende Teddy Podgorski erzählt wahre und erfundene Geschichten, Erlebtes; Geschichten, in denen das Komische und das Tragische nahe beisammen liegen. Mit ironischem Blick porträtiert er voll schwarzem Humor skurrile Gestalten und Sonderlinge und und gibt so einen Einblick in die viel zitierte und oft missverstandene österreichische Seele.
Haben Sie schon einmal Köstlichkeiten wie Yakgulasch, Maschinrostbraten oder Ostertaube probiert und sich dazu ein Schlückchen „alten Landroten“ gegönnt?
Ohne falsche Sentimentalität und hart an der Wirklichkeit erzählt Ludwig Laher von einer jungen Frau aus einer ostslowakischen Roma Familie: Monika weiß von Kindheit an, dass sie völlig auf sich allein gestellt sein wird.
Im Jahr 1940 errichtete die SA im Innviertler Dorf St. Pantaleon ein „Arbeitserziehungslager“ und nach dessen überhasteter Schließung ein „Zigeuneranhaltelager“. Hunderte willkürlich Inhaftierte werden dort gequält, etliche umgebracht.
Am 19. November 1999 veranstaltete der Lamprechtshausener Kulturverein „sKys“ zusammen mit der Dorfzeitung eine Autorenlesung im Turnsaal der Volksschule in Arnsdorf.