Die Unschuldsvermutung
Es gibt keine Schuldigen, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde. Und alle Politiker sind sowieso unschuldig. Wer das nicht glaubt, wird abgehört bis er es glaubt.
Es gibt keine Schuldigen, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde. Und alle Politiker sind sowieso unschuldig. Wer das nicht glaubt, wird abgehört bis er es glaubt.
Es ist schon bemerkenswert, wie das Tragen von unterschiedlichen Kopfbedeckungen die Menschen immer noch auseinander dividiert.
Wie es ausschaut, haben sich die meisten Amerikaner für Donald Trump entschieden, ob die Krokodilstränen ähnlich wie bei den Briten über die Gesichter rollen werden, bleibt abzuwarten. Wenn wir das gewußt hätten, hilft jetzt auch nicht mehr.
Das ist halt so eine Sache mit dem Geld. Man kann sich schon daran gewöhnen, es großzügig zu verschenken, noch dazu, wenn man es nicht selber verdienen muss. Auch Landesräte mit mit ehemaligen milliardenschweren Parteioberhäuptern sind da offensichtlich keine Ausnahme. Aber es ist halt so schön, von allen geliebt zu werden. Keine Feier ohne Mayr.
Die HeuArt Festivals sind aus dem herbstlichen Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken und haben sich zu wahren Publikumsmagneten entwickelt.
Die Briten habenn über einen Ausstieg aus der EU abgestimmt, das Auszählen der Stimmen ist noch nicht abgeschlossen. Der Ausgang ist ungewiß, man wird sehen, ob der Premierminister des Vereinigten Königreichs David Cameron, der mit dem Feuer der Abstimmung sehr hoch gepockert hat, letzt endlich gewinnen wird
Der Traum von rotweißroten Europameister ist geplatzt, die Wirklichkeit hat uns wieder einmal eingeholt. Schifahren können wir eindeutig besser als Fußballspielen.
Der König ist tot, es lebe der König! Kaum zu glauben, wie schnell ein neuer Parteiobmann und Kanzler gefunden wurde.
Die Schlacht um das höchste Amt im Land und den Einzug in die Hofburg hat begonnen.
Die kommenden Bundespräsidentenwahl wirf ihre Schatten voraus. Die Pinkpanther nominieren niemanden, die Grünen den Van der Bellen, den Schwarzen ist er abhanden gekommen, die Roten den Hundsdorfer. Und dann gibt es noch Dr. Irmgard Griss und so weiter.
Die Salzburger Festspiele 2015 haben begonnen, die Stadt wird von musikbegeisterten Touristen aus der ganzen Welt überrannt. Wer Lust, Liebe, Zeit und das notwendige Geld hat, kann sich Kunst auf Weltklasseniveau anschauen und anhören. An allen Ecken und Enden trifft man prominente und berühmte Menschen, es glimmert und glitzert scheinbar überall.
Der Flachgau braucht ein neues Bezirksgericht! Auswahlkriterien: Der Ort, die Stadt sollte in der gezeichneten Mitte des Flachgaues liegen. Am Weg zum Gericht sollte man/frau die verschiedenen Landschaften des Flachgaues möglichst gut kennen lernen.
Alles ist gut. Die nächste Steuerreform bringt für alle etwas, als ausgezuzelter Steuerzahler und gelernter Österreicher weißt man in der jetzigen Situation nur nicht, ob wirklich Vorfreude auf möglich Verbesserungen = Steuererleichterungen aufkommen soll.
Der Fasching ist vorbei, die Valentinsblumen an den Mann/ die Frau gebracht und die Verkleidung abgelegt.
Das leerstehende, ehemalige Salzburger Nobelhotel Kobenzl am Gaisberg wurde einer neuen Bestimmung zugeführt, es soll in Zukunft Asylwerbern eine Unterkunft geben. Die Diskussion der Gegener und Befürworter hat begonnen, in Wirklichkeit schafft es Salzburg damit, seinen staatsbürgerlichen Verpflichtungen nachzukommen. Endlich. Es ist hoch an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen.
Nachdem in den letzten Jahren die Österreichischen Gastronomen die Gelegenheit erhalten haben, ihr überschüssiges Geld in Raucher-Wegsperrmaßnahmen (Trennwände, Glaskobel, etc.) zu investieren, dürfte sich die Regierung bis zum Sommer zu einem generellen Rauchverbot durchringen.
Die zahlreichen Feiertage rund um den Jahreswechsel sind in vielen Fällen auch heftige Stressmomente, heißt es doch mit vielen lieben Verwandten und Freunden zu feiern. Besinnliche Tag treten eher in den Hintergrund und spätestens zu Dreikönig sind viele froh, wenn sich wieder der gewohnte Tagesablauf einstellt.
Die Schi-Hotels sind ausgebucht, die Lifte geschmiert, die Wintersaison könnte beginnen. Die Tourismusindustrie träumt von weiteren tälerübergreifenden Gondelbahnen und Schischaukeln. Das ist ja alles gut und in der Planung mehr als grenzwertig.
Die ruhigste Zeit des Jahres ist im Kommen, die Advent- und Christkindlmärkte sind eröffnet, der Kaufrausch kann beginnen. Es sind nicht einmal alle Punschsorten auf ihre Nachwirkungen getestet und doch bahnt sich schon die erste handfeste Meinungsverschiedenheit an: Brauchen die Nikoläuse einen Vollbart oder nicht? Gehört ein Nikolaus, dem keiner wächst, zu einer diskriminierten Personengruppe?
Rechtzeitig vor der Weihnachtszeit, der Christkindlmarkt in der Stadt Salzburg wird in den nächsten Tagen eröffnet, dürfen die wichtigen und nicht ganz so wichtigen Salzburger ihre Brieflein an das Christkind schreiben.