The complete works of William Shakespeare (abridged)
Das International Theatre Salzburg präsentiert dem Publikum ein total verrücktes Theaterstück von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield in Originalsprache.
Das International Theatre Salzburg präsentiert dem Publikum ein total verrücktes Theaterstück von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield in Originalsprache.
Eine Familie feiert im trauten Heim Weihnachten und ist extrem glücklich. „Wir sind bei uns. Wir sind bei uns zuhaus.“ Geschenke werden ausgepackt, eine gute Suppe wird geschlürft und wie ein Mantra der Satz in den unterschiedlichsten Variationen wiederholt.
Jeanne und Olivier, zwei rebellische Jugendliche, versuchen, sich gegen die Apathie der Erwachsenen zu wehren, und setzen auf die Solidarität der Jugend.
Ein Junge ist mit seinem iPhone unterwegs durch eine gefährliche, unwirtliche Steppe, um den Einstler, einen einst gefeierten Erfinder und Designer, zu interviewen. Er will wissen, was damals wirklich geschah und wohin der Lorax verschwunden ist.
Als Heyum Lehmann am 11. September 1844 Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, betritt, wird aus ihm schnell Henry Lehman. Er eröffnet ein kleines Geschäft in Montgomery, Alabama und schaut voll stolz auf sein neues Schild: „H. Lehman, Tuchwaren und Kleidung“.
Munter geht es zu in den Tiefen des großen Ozeans. Die bunten Fischlein feiern Party, sie blubbern vergnügt und tanzen zu den heißen Rhythmen, die ein Oktopus als DJ auflegt.
Das brandaktuelle Stück des österreichischen Autors Thomas Arzt ist als Auftragswerk für das Theater Heidelberg entstanden und erlebte dort 2018 seine Uraufführung.
Marco Dott hat Andreas Steinhöfels Jugendroman aus dem Jahre 1998 für die Bühne bearbeitet und als kurzweiliges, temporeiches Kammerspiel in Szene gesetzt.
Der cumbanische Prinz Tandi reist durch Europa und will „Land und Leute“ kennenlernen, um zu Hause in Hinterindien ein besserer Regent zu sein. In Naumburg logiert er bei dem Seidenraupenzüchter Herr von Biederling.
Erich Kästners amüsante, im Festspielsommer 1937 verfasste Erzählung wurde von Volkmar Kamm für die Bühne bearbeitet und steht derzeit in den Kammerspielen des Salzburger Landestheaters auf dem Programm. Eine unterhaltsame, musikalische Hommage an Erich Kästner, seinen Kollegen Kurt Tucholsky und eine Liebeserklärung an die Stadt Salzburg.
Das Salzburger Landestheater eröffnete am 12. September 2020 die neue Theatersaison mit der österreichischen Version von „How to get up from a chair“, einem in Haifa uraufgeführten Stück der Autorin und Regisseurin Ronnie Brodetzky.
Sophie Mefans Liederabend war vom Salzburger Landestheater eigentlich erst für die kommende Spielzeit geplant. Die Sängerin nutzte jedoch die dreimonatige Corona-Pause kreativ und so kam ihre „musikalische Liebeserklärung an das Leben“ bereits am 12. Juni 2020 in den Kammerspielen zur Aufführung.
In den Kammerspielen schlüpfen zwei Schauspielerinnen und zwei Schauspieler in die Rolle des bayrischen Sprachkünstlers Karl Valentin (1882-1948), der sich selbst als Humorist, Komiker und Stückschreiber sah.
Frei nach Antoine de Saint-Exupérys Klassiker schuf Choreograph Flavio Salamanka ein „Phantastisches Ballett“, das am 20. Februar 2019 bei der Uraufführung in den Kammerspielen Jung und Alt verzauberte.
In den Kammerspielen des Salzburger Landestheaters haben Kinder ab 10 Jahren die Möglichkeit, mit Karl und Jonathan, den kleinen Helden aus Astrid Lindgrens Jugendroman, eine Abenteuerreise in das phantastische Land Nangijala zu unternehmen.
Der amerikanische Autor Nicky Silver zieht in dieser schwarzen Komödie Parallelen zwischen einer ausgestorbenen Sauriergattung und der Familie Duncan. In dieser gar nicht netten Familie ist jeder nur mit seinen eigenen Problemen beschäftigt, Kommunikation findet nicht statt.
Die Geschichte vom adeligen Fräulein Julie, das in einer nordischen Mittsommernacht dem Dienstboten Jean näherkommt, wurde von Agnessa Nefjodov als Spiel im Spiel in Szene gesetzt.
Die 15-jährige Luiza kommt aus dem Urlaub zurück und packt gerade ihren Koffer aus, als ihr bester Freund Jonas auftaucht. Er war mit seinem Vater in der Türkei auf Urlaub und komischerweise fand er das gar nicht langweilig.
Niki List selbst hat 2006 seinen Kultfilm „Müllers Büro“ als Musical herausgebracht. Diese rabenschwarze Krimiparodie und Gangsterballade, gewürzt mit Tanz- und Gesangseinlagen, ist Garant für einen vergnüglichen Abend in den Kammerspielen.