Salzburger Festspiele 2017
Die sommerlichen Festspiele sind eröffnet und die Mozartstadt ist wie alljährlich fest in der Hand von tausenden Musik-, Theater- und Kunstfans aus aller Welt.
Die sommerlichen Festspiele sind eröffnet und die Mozartstadt ist wie alljährlich fest in der Hand von tausenden Musik-, Theater- und Kunstfans aus aller Welt.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Medienlandschaft, in mehr oder weniger großen Abständen wird über Kindesmissbrauch berichtet. Häufig sind Institutionen betroffen, in denen man Kinder in Heimen unterbrachte und Hierarchien und Abhängigkeiten ausgenutzt wurden.
Die österreichische Luftraumüberwachung wird neu aufgestellt.Darf man aktuellen Pressemeldungen glauben, dürften die Einsatztage unserer Abfangjäger vom System Eurofighter Typhoon gezählt sein, die Ausmusterung dieses Prestigefliegers steht unmittelbar bevor.
Der Gipfel der G20, der wichtigsten Wirtschaftsmächte, der bevölkerungsreichsten Länder und so weiter ist vorbei. Am Ende hat man den kleinsten gemeinsamen Nenner gefunden und gerade noch eine für manche glaubwürdige Schlußerklärung zusammen gebracht.
Die Österreichischen Grünen positionieren sich für die kommenden Nationalratswahlen, eine Verjüngungskur im Kader ist angesagt.
Es ist geschafft, die Salzburger Stadtregierung hat in einer visionären, zukunftsträchtigen Aktion die Lösung des schon lange andauernden Verkehrsproblems gefunden. Die notwendigen Beschlüsse sind gefaßt, ab 2018 sind die verstopften Einfahrtsstraßen aus allen Himmelsrichtungen und die überfüllten Straßen im Stadtzentrum Geschichte.
Die Vorteile sind unbestritten sensationell. Man kann mit den bunten Kreditkarten fast alles überall bezahlen. Oft genügt es schon, sie nur in die Nähe eines Bezahlterminals zu halten und schon läuft die Transaktion. Genial einfach.
Es mag schon sein, dass die Haarfarbe von Donald Trump in Wirklichkeit nicht so strohblond ist, wie ich sie auf meinem Bildschirm sehe. Wahrscheinlich stimmen auch die Witze über die Blondinen nicht, die man so im Allgemeinen kennt.
Zur Zeit sind die Stromautos wieder in aller Munde. Nein nicht die im Stau stehenden Obusse in der Stadt Salzburg lassen die Augen glänzen, sondern die Boliden mit 2,8 sec auf 100, oder die, die selber nach Hause finden und selbstständig fahren. Diese Modelle können dann auch bis zu 400 Kilometer weit ohne Strom zu tanken fahren.
Die Überlebenszeit als Obmann in der Bundes-ÖVP ist traditionsgemäß nur sehr kurz. Daher fängt die Nachfolgedebatte meistens schon sehr früh an.
Aktuellen Medienberichten zufolge ist die Zeit von Baron Münchhausen und Schilda längst vorbei. Der Nachfolger: Unser Parlament. Dieser Tage wird ein Gesetz zur Verhinderung unnötiger Gesetze beschlossen.
Da sind sich auf der Schmitten bei Zell am See doch glatt zwei höchstprominente Jäger in die Haare gekommen. Kaum zu glauben, dass so etwas unter den bewaffneten Spaziergängern tatsächlich möglich sein soll.
Niemand möchte auf die Vorzüge der offenen Grenzen bei uns in Europa verzichten.
Alljährlich wird der Ausbildungsgrad (Lesen, Rechnen, …) unserer Schulkinder in der Pisastudie gemessen und international verglichen.
In einer Woche wird in Österreich ein neuer Dienstanzug für die Hofburgbewohner, der Präsidentenjanker, vorgestellt. Da es sich um ein Kleidungsstück handelt, das nur sehr selten modernisiert wird, ist es wichtig, sich auf die tonangebende Farbe und einen passenden Schnitt zu einigen.
Sie ziehen uns ungeniert den letzten Cent aus der Tasche und erklären, das sei das Beste für das Gemeinwohl. Handelsabkommen sichern das Wachstum, heißt es von der Politik und ohne Wachstum gäbe es keine Zukunft für den Markt.
Es ist geschafft. Die Salzburger Stadtpolitker haben endlich eine Lösung für das alltägliche Verkehrschaos gefunden: Wenn gar nichts mehr geht, muß die Salzach herhalten. Die Testphase läuft schon, ein Amphibienfahrzeug ist bereits genehmigt und unterwegs.
Innenminister Sobotka möchte das Hitlerhaus abreißen, hört man, jeder Zusammenhang zu Adolf Hitler muß verschwinden. Ganz und gar.
Die Festspiele sind eröffnet und die Mozartstadt sonnt sich im Schein der Schönen und Reichen. Überall in der Stadt kann man die Stars und Sternchen der Festspielaufführung treffen, zahlreiche alternative Kulturveranstaltung ergänzen das Festspielprogramm.
Einem Treibholz gleich taucht er immer wieder einmal auf, unser ehemaliger Finanzminister KH Grasser. Angeblich ist er ein Fall für den Korruptionsstaatsanwalt, diesmal dürfte es sogar für eine Anzeige reichen, wer aber letztendlich gewinnen wird, steht in den juristischen Sternen.