Leben

Weltglücktag

Jeden 20. März hat die UN-Hauptversammlung (Beschluß vom 28. Juni 2012) zu einem Weltglückstag erklärt.


Dorfradio Vol 42 | Oktober 2021

Das Tarockspiel entstand um 1440 im heutigen Italien und hat sich in unterschiedlichen Varianten über ganz Europa verbreitet. Typisch für das Spiel ist, dass es neben den Farben Herz, Karo, Pik und Treff bzw. Kreuz Tarock als fünfte Farbe gibt.




Die Schule daheim

Ein Appell an alle Lehrerinnen und Lehrer – weil klar ist, dass auch nach Ostern die Homeschooling-Zeit weitergehen und dann auch neuer Stoff erarbeitet wird.


Weg mit der Angst

In jedem Leben gibt es größere und kleine Situationen, die unverhofft und plötzlich da sind – ohne Vorwarnung. Und das ist gut so, denn erst dabei kann jeder zeigen, welche Ressourcen und Kräfte in ihm stecken



Wozu gibt es Geld?

Von Geld hat jeder zu wenig, egal, wieviel zur Verfügung steht. Jeder möchte alles – und das sofort. Der eigentliche Sinn des Geldes – der Nachfolger des Tauschhandels – ist ab Handen gekommen.


Welche Realität?

Häufig vertraut man auf das Urteil von Menschen, die man schon lange kennt, oder auf Spezialisten-Äußerungen, weil sie von einem Gebiet sind, bei dem man sich nicht auskennt. Man vertraut.


Warum ich?

Wenn man plötzlich und unerwartet vor dem „zusammengebrochenen Leben“ steht, verliert man Zuversicht, Hoffnung, ist verzweifelt. Doch warum ist es zusammengebrochen“, worin liegt der Sinn?


Mythos Coco – Facetten einer Stilikone

Noch bis 20. Mai 2016 steht Peter Breuers 50. abendfüllendes Handlungsballett auf dem Programm des Salzburger Landestheaters. Der Ballettchef erzählt die Geschichte der Coco Chanel, die im frühen 20. Jahrhundert die Modewelt revolutionierte.


Gerlinde Starck: Still bergauf

Bewegung als Therapie und im Besonderen das Bergsteigen haben mir geholfen, neue Perspektiven zu entdecken und wieder Kraft für den Alltag sowie Energie für künftige neue Aufgaben zu schöpfen.


„Ein Sportstück“ – die Schattenseiten des Sports

Die Universität Mozarteum bringt als Abschlussproduktion der Abteilung Schauspiel und Regie in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Bühnengestaltung Elfriede Jelineks kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Sport auf die Bühne des Theaters im Kunstquartier.