Prosit 2021
Allen Freunden und Lesern der Dorfzeitung wünscht das Redaktionsteam ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2021!
Allen Freunden und Lesern der Dorfzeitung wünscht das Redaktionsteam ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2021!
Von der Eichenallee in Weitwörth (siehe 2. Station) ist es mit dem Auto nur eine Minute bis nach Oberndorf, über die Länderbrücke rechts hinunter zum unteren Stadttor kommt man zur Salzach.
Wie bringt man Eltern dazu, ihr 10-jähriges Kind allen Ernstes vor die Wahl zu stellen: »Wenn der Herr Jesus Mama und Papa geholt hat, wo willst du dann bleiben, bei Oma oder lieber bei Tante Helga«?
Wann immer ich in der Natur unterwegs bin, gilt mein besonderes Augenmerk alten Bäumen. Diese Riesen im Pflanzenreich haben oft eine bewegte Geschichte und könnten uns so manches erzählen.
Unser nächster Wanderweg führt uns nach St. Stefan ins Rosental. Die Gemeinde St. Stefan hat ihren Namen von der Wildrose „Rosa Galliciea, der Essigrose, die sie seit 1954 als Symbol in ihrem Gemeindewappen hat.
Wenn man heute von jemanden hört oder liest, von dem man nicht weiß ob männlich oder weiblich, so ist die Einordnung durch die vielen verkürzten oder exotischen Vornamen oft schwierig.
Auf den Spuren der erloschenen Vulkane durch einzigartige Landschaften in der Süd-/ Oststeiermark.
Die Bahn von Salzburg in den nördlichen Flachgau war ursprünglich vor allem als Industriebahn gedacht, weniger zur Personenbeförderung. Der Bürmooser Glasindustrielle Ignaz Glaser war…
So wie bereits in den vergangenen Jahren fand auch heuer wieder das Knoblauchfest beim Wirtsbauern in Ostermiething statt. Von Anni Lemberger Bei Kaiserwetter, einem…
Mit Markus Köbelis tragikomischer Komödie über die Auswüchse des Turbo-Tourismus hat das Kleine Theater nach fast 4-monatiger coronabedingter Pause wieder seine Tore geöffnet. Die…
In der modernen, industriellen Landwirtschaft hat das einzelne Lebewesen keinen Wert und daher auch keinen Platz mehr. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Mensch oder Tier handelt.
Ab 16. März war klar: Aufgrund der Corona-Pandemie kommt es zu einem lockdown mit einem Verbot öffentlicher Veranstaltungen. Von nun an hatten die Virologen, Mathematiker und Gesundheitspolitiker das Sagen. Vieles andere war von da an – wenn nicht kritische Infrastruktur oder systemrelevantes Schlüsselpersonal – sekundär.