„Die Zauberflöte“ – inklusive Probenszenarium
Im „Max Schlereth Saal“ (vormals Großes Studio) des Mozarteums stand als Abschlussproduktion Mozarts meistgespielte Oper „Die Zauberflöte“ auf dem Programm.
Im „Max Schlereth Saal“ (vormals Großes Studio) des Mozarteums stand als Abschlussproduktion Mozarts meistgespielte Oper „Die Zauberflöte“ auf dem Programm.
Der Leitung der Universität Mozarteum Salzburg ist es gelungen, erstmals eine Stiftungsprofessur zu akquirieren.
Joseph Haydns letzte Opera buffa wurde 1777 auf Schloss Esterházy uraufgeführt. Das Libretto stammt von Carlo Goldoni und garantiert erfrischendes, spritziges Musiktheater, wie geschaffen für junge Studierende.
Alexander von Pfeil inszenierte Jacques Offenbachs Opéra fantastique über die unglücklichen Liebeserfahrungen des schwarzen Romantikers E. T. A. Hoffmann in einer verknappten und zugespitzten Version.
Als Abschlussproduktion des Jahrgangs 2016 des Thomas Bernhard Instituts fand am 5. April 2019 im KunstQuartier die Premiere des für den Mülheimer Dramatikerpreis nominierten Stückes von Enis Maci statt.
THAMOS, das neue Großprojekt der Mozartwoche 2019 hat jede Menge Potential zu einem Musiktheaterspektakel der besonderen Art.
Das Department für Oper und Musiktheater der Universität Mozarteum begeisterte mit seiner Abschlussproduktion des Studienjahres 2017/2018, Benjamin Brittens fantastischer dreiaktiger Oper, die auf der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare basiert, das Publikum im drei Mal restlos ausverkauften Großen Studio.
Die skurrile Komödie des deutsch-koreanischen Dramatikers Bonn Park, in der Heidi Klum und Donald Trump gemeinsam auf der Bühne stehen, gewann den ersten Preis des Stückemarkts beim Berliner Theatertreffen 2017.
Studierende des Thomas Bernhard Instituts irren in Anton Tschechows Klassiker aus dem Jahre 1895 im Theater im KunstQuartier durch ein abgeerntetes Maisfeld. Die Diplominszenierung von Asaf Haméri verliert so auch in der extrem gekürzten Fassung nichts von ihrer beklemmenden Wirkung.
Im Großen Studio der Universität Mozarteum kam Anfang Dezember 2017 Georg Friedrich Händels Zauberoper in der Inszenierung von Alexander von Pfeil zur Aufführung.
Mit einer frechen, frivolen Inszenierung sorgt Regisseurin Karoline Gruber, gemeinsam mit Studierenden des Departements für Musiktheater und Gesang an der Universität Mozarteum, für einen hinreißend erfrischenden, heiteren Opernabend im großen Studio des Mozarteums Salzburg.
HURE: „Na, du schönes schnelles Auto, willst du nicht machen etwas mit deiner einsamen Karosserie an der meinigen Person am heutigen Abend?“
Schauspielstudierende am Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum Salzburg haben sich unter Anleitung von Regisseur Volker Lösch mit der Frage „Was bedeutet Europa für uns?“ auseinandergesetzt. So vermischen sich persönliche Geschichten mit Texten aus Falk Richters 2016 in Frankfurt uraufgeführtem Stück „Safe Places“.
Das Österreichische Ensemble für Neue Musik, kurz OENM, interpretiert Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert – und das auf höchstem Niveau.
Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Oper basiert auf dem gleichnamigen Versroman des russischen Dichters Alexander Puschkin. Studenten der Universität Mozarteum begeisterten in einer auf Russisch gesungenen, von Alexander von Pfeil eindrucksvoll in Szene gesetzten Produktion im Großen Studio das Publikum.
Studierende des Departments für Musiktheater der Universität Mozarteum haben sich erstmals an eine Operette gewagt. Wenn sich junge Menschen mit der „Fledermaus“ von Johann Strauss, diesem Paradestück an Operettenseligkeit, auseinandersetzen, darf man gespannt sein.
Die ehemalige Kaiser-Franz-Josef-Kaserne in der Paris-Lodron-Straße ist heute die Heimstätte der Schauspielstudenten des Mozarteums. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war das Gebäude ein Flüchtlingslager für KZ-Überlebende.
Die Abteilung für Musiktheater der Universität Mozarteum überrascht mit einer ungewöhnlichen Interpretation von Georges Bizets „Carmen“. Regisseur Alexander von Pfeil und der musikalische Leiter Gernot Sahler greifen auf die Version der Pariser Uraufführung mit gesprochenen französischen Dialogen zurück.
Studenten des Thomas Bernhard Instituts haben über ein Jahr lang intensiv über Salzburger recherchiert, die zur Zeit des Kriegsausbruchs im August 1914 genauso alt waren, wie sie es nun sind.
Die Performancegruppe „Das Collectif“ begeisterte das Publikum mit einer außergewöhnlichen Interpretation von Orffs szenischer Kantate, die zu den populärsten Stücken ernster Musik des 20. Jahrhunderts zählt.