Salzburg AG: Mit VollGAS voraus
Die Wahlen sind längst vorbei und die Salzburger haben sich offensichtlich mehr oder weniger an die blaue Marlene an Hasis Seite gewöhnt.
Die Wahlen sind längst vorbei und die Salzburger haben sich offensichtlich mehr oder weniger an die blaue Marlene an Hasis Seite gewöhnt.
Es ist kaum zu glauben, aber der selbstherrliche Ex-US-Präsident Donald Trump meint noch immer, er wäre für das Ami-Land der beste Politiker, den sie je gehabt haben und man hätte ihm damals den Sieg gestohlen.
Es kommt Bewegung in die verkehrstechnische Stadtplaung von Salzburg. Der für seine konservativen Ideen bekannte ÖVP Bürgermeister Harald Preuner wird nächstes Jahr nicht mehr kanditieren.
Die österreichische Lösung für eine flächendeckende Unwetterwarnung via SMS auf das Mobiltelefon verzögert sich noch ein Weilchen. Es gibt technische Probleme.
Was passiert, wenn Ihr Haus brennt und Sie entscheiden: „…Löschen ja, aber nicht mit Feuerlöscher und Feuerwehr…“ Das Ergebnis dürfte ziemlich überraschungsfrei sein.
Endlich sind die Studenten außer Haus und mann/ frau kann sich wieder den wichtigen Dingen an der altehrwürdigen Paris-Lodron-Universität-Salzburg widmen: Dem Gefecht um den Rektoratsposten.
Vor einigen Tagen sind fünf milliardenschwere Abenteurer in einem privaten U-Boot am Weg zur 1912 versunkenen Titanik verunglückt.
Mit dem Beschluss des Braunauer Gemeinderates, dass der Mahnstein vor dem Hitlerhaus bleiben muss, bleibt es auf jeden Fall ein Gedenkort.
Ein interreligiöser Gottesdienst in der Kajetanerkirche hat am Mittwoch, dem 14. Juni 2023, die Angelobung der neuen, schwarzblauen Regierung in Salzburg eingeläutet.
Die Initiative Freies Wort erinnert alljährlich an die Folgen einer politischen Diktatur, die mit der Bücherverbrennung vom 30. April 1938 am Salzburger Residenzplatz nicht genehme, zumeist katholische und jüdische Stimmen zum Verstummen bringen wollte.
Der Zahlenraum bis 609 hat es schon in sich. Genau so viele Delegierte haben am 3. Juni 2023 über den künftigen, neuen Parteivorsitzenden abgestimmt. Es gab nur 2 Kandidaten: Hans-Peter Doskozil und Andreas Babler.
Die Stichwahl ist vorbei, die SPÖ-Delegierten haben mit 53% der Stimmen den Burgenländer Doskozil zum neuen Bundesparteivorsitzenden gewählt.
Die Koalitionsverhandlungen sind abgeschlossen und am 26. Mai hat sich die neue Regierung vorgestellt. Ja, es ist auch für mich keine Wunschkoalition, aber als Anhänger unserer Demokratie muss ich diese Konstellation akzeptieren, wenn auch nicht gutheißen.
Die rote Selbstzerstörung nimmt ihren Lauf. Wen wunderts, dass bei diesem InFight die einzige Frau neben den beiden Männern auf der Strecke geblieben ist.
Dieser Tage präsentierten die Salzburger Koalitionsverhandler:innen in einer gemeinsamen Pressekonferenz den ersten Zwischenbericht zur neuen Landesregierung.
Die Koalitionsverhandlungen in Salzburg laufen auf Hochtouren, bis Ende des Monats soll alles unter Dach und Fach sein. Noch gibt es wenig Reibungswärme, berichten gewöhnlich gut informierte Kreise.
Mit einer Partei, deren Vorsitzender Viktor Orbán als Vorbild bezeichnet und eine „Orbánisierung“ Österreichs anstrebt (was Einschränkung der Medien, Bedrohung von JournalistInnen, unfaire Wahlen usw. bedeutet);
Der Unmut vieler Kunst- und Kulturarbeiter:innen und Künstler:innen über die Entscheidung, die FPÖ in die Landesregierung zu holen, dürfte Ihnen nicht entgangen sein.
Der Erzbischof von Canterbury, Hochwürden Justin Welby, hat am denkwürdigen 6. Mai 2023 dem 74-jährigen britischen König die St. Edward’s Crown aufgesetzt. Viele Staatsgäste waren dabei und Millionen Menschen haben zugesehen.
Das Elend der österreichischen Sozialdemokratie fasst Natalija Traxler im aktuellen Wochenkommentar des Community-Senders in drei Worten zusammen: SPÖ – ein Zustand.