Stadt Salzburg: Was war bloß im Rathaus los?
Der Dachverband Salzburger Kulturstätten ortet eine Krise in den jüngsten kulturpolitischen Entscheidungen des Gemeinderates der Stadt Salzburg.
Der Dachverband Salzburger Kulturstätten ortet eine Krise in den jüngsten kulturpolitischen Entscheidungen des Gemeinderates der Stadt Salzburg.
Es wird keine Steuererhöhungen in Österreich geben; die Rettungspakete für Banken werden vom Christkindl, und sollte das nicht reichen, vom Osterhasen bezahlt!
Die österreichische Post ist am Einsparen, koste es was es wolle. Leider gehen dabei manche gute Eigenschaften verloren und auf der Strecke bleibt der Konsument, vorerst.
Meisterkoch und Cheftrommler Michael Honzak steht als kritischer Seekirchner Bürger manch künstlerischem Wirken der honorigen Salzburg Foundation eher kritisch gegenüber.
Wenn Du ein Kamel stiehlst, wirst du aufgehängt. Wenn du aber eine ganze Kamelherde entwendest, wird mit dir verhandelt. Alte orientalische Weisheit.
Die Salzburger FPÖ Bauern möchten bei den kommenden Standesvertretungswahlen mit kernigen Sprüchen punkten und begeben sich dabei bewusst auf sehr dünnes Eis, nehmen die Gefahren aber offensichtlich für mögliche Wählerstimmen gerne in Kauf! (Denn sie wissen sehr genau, was sie tun!)
Wenn die Gier zu groß wird, beginnen selbst steinerne Köpfe zu weinen …
oder noch ist nicht aller Tage Abend. Er wird interessant, wer noch aller nichts genommen haben möchte.
Die österreichische Bundeshymne ist extrem frauenfeindlich und sollte sofort umgedichtet werden, berichten gewöhnlich gut informierte Kreise aus der Donaumetropole.
Kärnten ist anders, dort gibt es seit jeher eine spezielle politische Farbenlehre; denn von Kunst und Heimatkultur verstehen sie etwas; weil die können auch so gut Volkslieder singen in ihren braunen Trachtenanzügen.
Über Kulturmangel in Salzburg. Tomas Friedmann, Vorsitzender des Dachverbandes der Salzburger Kulturstätten, im SN-Interview zur aktuellen Kulturfinanzdebatte.
Cameron Diaz und Tom Cruise drehen in Salzburg und die ganze Stadt ist aus dem Häuschen.
Im Schatten von Mozartkugeln und prachtvollen Bergen findet man in Salzburg unzählige braune Flecken der Vergangenheit. Eine Buchkritik von Karl Traintinger
Die Österreichischen Bundesbahnen haben ein ganz spezielles Problem Management. Früher wurden nur die Chefs, die Mist gebaut haben, bei vollem Gehalt und mit fetten Abfertigungen…
Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuß, beginnt nicht mit dem ersten Toten. Krieg beginnt Jahre vorher mit den Worten.
Endlich die Dreiklassengesellschaft im LKH. Die VIPs, die Götter in Weiß und dann wir, das gemeine Volk. Da lob ich mir die Barmherzigen Brüder!
Für Samstag, 25. Juli 2009 war in der Stadt Salzburg das zweite »Bakotafest« geplant. Dieses Fest, organisiert in Zusammenarbeit mit mehreren afrikanischen NGO´s – im Vorjahr u.a. mit AMREF, Panairobi, Wamsoo – sollte nach Rücksprache mit dem Salzburg Museum und dem Grundamt (seitens der Stadt Salzburg) im Zentrum der Stadt und in unmittelbarer Nähe zum Festspielbezirk, im Bürgerspitalhof stattfinden. Neben diversen Live-Acts sollte das Bakota-Fest zudem auch über die aktuelle poltische/kulturelle Lage und Projekte der NGOs in Afrika informieren.
Die Europawahlen sind vorbei, kein Hahn kräht mehr danach. Was waren die Themen, ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern.
In den späten 1960er Jahren trat der Begriff Political Correctness bzw. political correct im Umfeld der nordamerikanischen Linken erstmals auf. P
Denn eine Gedenktafel, ein Mahn-, ein Denk-Mal ist immer das Eingeständnis eines Versäumnisses, das leise Bekennen von Scham oder Ohnmacht: Das ist passiert. Wir haben es zugelassen. Erich Hackl
Die Demonstration am 18. April 2009 in Braunau am Inn hat beim kritischen Beobachter eine Fülle zwiespältiger Eindrücke hinterlassen. Es fängt schon damit an, dass keiner der Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf meine Frage warum sie gerade nach Braunau gefahren sind um gegen den Faschismus zu demonstrieren eine Antwort geben konnte. Außer natürlich, dass hier Adolf Hitler geboren wurde.