„I am not familiar!“
Am 15.11. 2019 war im Schauspielhaus Graz die Uraufführung von „The Hills are Alive“ von Nikolaus Habjan und Neville Tranter zu sehen.
Am 15.11. 2019 war im Schauspielhaus Graz die Uraufführung von „The Hills are Alive“ von Nikolaus Habjan und Neville Tranter zu sehen.
Als Dürrenmatt 1962 sein Stück schrieb, war der ethische Aspekt der Wissenschaft noch nicht sehr relevant, was sich jedoch heutzutage geändert hat.
Am 27. September wurde im Grazer Schauspielhaus die goethesche Schmonzette „Die Leiden der jungen Wärter“ uraufgeführt.
Am 11. 5. 2019 fand die Premiere von „Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann in der Inszenierung von Bernd Mottl im Schauspielhaus Graz statt. Das Sozial-Drama zeigt einen Blick auf unsere heutige Gesellschaft und erntete begeisterten Applaus.
„Und Jetzt, die Welt!“, „Und dann kam Mirna“ und „Nach uns das All“ sind die Geschichten einer Gruppe von Frauen, welche als Studentinnen-WG starten und nach einer Kinderpause wieder in einer WG enden, frei nach dem Motto „wie Elefanten, die sich zum Sterben treffen“.
Ein Dorffest wie jedes andere, der Geruch von Bier, Schweiß und Backhendln überdeckt alles in dem Zelt. Eine Zuflucht für jene, die draußen nicht mehr wissen, was sie mit dieser neuen Welt anfangen sollen.
Am 15.03. 2019 war in Graz die österreichische Erstaufführung von „Götterspeise“ zu sehen. Das Stück aus der Feder des amerikanischen Autors Noah Haidle unter…
Die österreichische Erstaufführung des Stückes „Die Mitwisser“ von Philipp Löhle war am 15.02. 2019 im Grazer Schauspielhaus zu sehen.
Ein jeder kennt es: Ein Montagmorgen in all seiner Frische. Alles kann noch passieren, die Woche liegt noch vor einem, denn es war ja noch nichts. Alle schlüpfen in ihr bestes Hemd und pilgern frohlockend zur Arbeit. Oder doch nicht?
Am 23.11.2018 wurde im Schauspielhaus Graz die Weltpremiere des Stückes „Die Revolution frisst ihre Kinder“ von Jan-Christoph Gockel & Ensemble aufgeführt, ein Film und Theaterprojekt, bei dem die Schauspieler aus erster Hand ihre Rollen lernten.
Matthias ist ein gepeinigter Mann, er hat schwer mit Depressionen und Sozialphobien zu kämpfen, doch Dank der modernen Technologie findet er einen Weg heraus aus diesem düsteren Kapitel seines Lebens.
Am Samstag, dem 10. November 2018 wird um 16.00 Uhr europaweit – an unterschiedlichen Orten, Plätzen und Balkonen – in mehr als 20 verschiedenen Sprachen die Europäische Republik in einer Kunst-Performance ausgerufen und ein Manifest der Initiator*innen Ulrike Guérot und Robert Menasse verlesen.