„Die Tanzstunde“ – 2.153 US-Dollar für nur eine Stunde
Das Schauspielhaus Salzburg startet mit Mark St. Germains bittersüßer Komödie über ein ungleiches Paar, das nur mühsam denselben Takt halten kann, in die neue Saison.
Das Schauspielhaus Salzburg startet mit Mark St. Germains bittersüßer Komödie über ein ungleiches Paar, das nur mühsam denselben Takt halten kann, in die neue Saison.
„Das Vorurteil is eine Mauer, von der sich noch alle Köpf’, die gegen sie ang’rennt sind, mit blutige Köpf’ zurückgezogen haben.“ In Johann Nestroys hochmusikalischer Posse geht es um Außenseiter und Geldgier.
Der amerikanische Erfolgsautor mit pakistanischen Wurzeln Ayad Akhtar verpackt geschickt aktuelle Themen in einen Psychothriller. Das Stück zeigt, wie ein gekidnappter Börsenmakler um sein Leben kämpft.
Im Schauspielhaus Salzburg inszeniert Daniela Meschtscherjakov Otfried Preußlers 1971 erschienenen, preisgekrönten Jugendbuchklassiker, der auf eine sorbische Sage zurückgeht. Ein starkes, intensives Stück, das vor den Verlockungen der Macht warnt.
Hugo von Hofmannsthals Drama „Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ hat der junge steirische Dramatiker Ferdinand Schmalz klug und sprachmächtig umgeschrieben.
Das Schauspielhaus Salzburg bringt Robert Menasses preisgekrönten Roman, ein satirisches Kaleidoskop der Europäischen Union, in der Inszenierung von Maya Fanke auf die Bühne.
Als einer der bedeutendsten deutschen Gegenwartsdramatiker überrascht Roland Schimmelpfennig stets mit komplexen Erzählungen, die voller Überraschung stecken.
Mit Neil Simons Broadway-Klassiker präsentiert das Schauspielhaus Salzburg eine rasante Komödie mit treffsicheren Pointen und spitzfindigem Wortwitz. Die
Das erstmals 1865 erschienene Kinderbuch des britischen Schriftstellers Lewis Carroll zählt zu den Klassikern der Weltliteratur. Das Schauspielhaus Salzburg bietet nun die Gelegenheit, Alice auf ihrer aufregenden Reise in eine Welt voll Phantasie und Abenteuer zu begleiten.
Das Drama „Geschlossene Gesellschaft“ (frz. Huis clos) des französischen Schriftstellers und Philosophen Jean-Paul Sartre wurde 1944 uraufgeführt. Der jungen Salzburger Autor und Komponist Ben Pascal inszeniert den Klassiker als multimediale Tanz- und Musikperformance und entführte das Publikum bei einem Gastspiel im Schauspielhaus Salzburg wortlos in Sartres ganz spezielle Hölle.
Peter Raffalt inszeniert im Schauspielhaus Salzburg Friedrich Dürrenmatts 1962 uraufgeführte Komödie als schrille Satire. Der Autor warnt in dem Stück, das gerne als Schullektüre verwendet wird, vor dem Missbrauch technischer Errungenschaften.
Uns hat heute Morgen die traurige Nachricht erreicht, dass unser Freund und Kollege Christoph Batscheider über Nacht verstorben ist. Fassungslos müssen wir von einem einzigartigen, liebevollen und geistreichen Menschen Abschied nehmen.
Christoph Batscheider inszeniert im Schauspielhaus Salzburg Franz Grillparzers dramatisches Gedicht in drei Teilen als klassische altgriechische Tragödie. „Der Gastfreund“, „Die Argonauten“ und „Medea“ erzählen von Machtgier und Schuld und den Gegensätzen zwischen Griechen und Barbaren.
Mit einer spritzigen französischen Komödie startet das Schauspielhaus Salzburg in die neue Theatersaison. Florian Zeller lässt seine Protagonisten lustvoll mit der Wahrheit jonglieren, denn „wer seinen Partner betrügt, der sollte wenigstens die moralische Größe haben, eine gute Lüge zu erfinden“.
Zu Saisonende entführt Robert Pienz das Publikum ins legendäre Etablissement Moulin Rouge am Montmartre. Eine spritzige, farbenprächtige Revue umrahmt Skizzen aus dem Leben zweier außergewöhnlicher Menschen, des Malers Henri de Toulouse-Lautrec und seiner Muse Jane Avril.
Das Erstlingswerk des pakistanisch-amerikanischen Autors Ayad Akhtar wurde 2013 mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnet und erhielt 2017 den Nestroy für das beste Stück (Autorenpreis). Am 8. Mai 2018 feierte die viel gespielte US-Tragödie in der Regie von Christoph Batscheider im Schauspielhaus Salzburg Premiere.
Ödön von Horváths 1924 geschriebenes Stück war lange verschollen und kam daher erst am 1. September 2016 im Theater in der Josefstadt zur Uraufführung. Nach Linz und Bochum fand nun am 15. März 2018 im Schauspielhaus Salzburg die Premiere der beklemmend abgründigen Tragödie statt.
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) stellt in seinem Trauerspiel den willkürlichen Herrschaftsstil des Adels der neuen aufgeklärten Moral des Bürgertums gegenüber. Irmgard Lübke hat den Klassiker auf das Wesentliche reduziert und mit einer klaren, ungemein intensiven Inszenierung das Premierenpublikum im Schauspielhaus Salzburg am 18. Jänner 2018 tief beeindruckt.
Einmal im Jahr verwöhnt Intendant Robert Pienz das Publikum im Schauspielhaus Salzburg mit einer „unverschämten Komödie“, die dann natürlich auch zu Silvester für gute Stimmung sorgen soll.
Die von Christoph Batscheider geschickt gekürzte Fassung von Michael Endes Märchen-Kultbuch unterhält im Schauspielhaus Salzburg als phantastisch romantische, spannende Abenteuerreise durch das grenzenlose Land Phantásien, das Reich der Mythen und Märchen.