Multikulti auf steirisch
Dem Miteinander eine Chance geben! Dieser Spruch ist mit eingefallen, als ich vor einigen Tagen in Graz unterwegs war und dieses Lokal gesehen habe.
Dem Miteinander eine Chance geben! Dieser Spruch ist mit eingefallen, als ich vor einigen Tagen in Graz unterwegs war und dieses Lokal gesehen habe.
Das Relikt aus der Zeit, als Graz Kulturhauptstadt war, kann noch immer begeistern und ist neben dem Uhrturm das zweite Wahrzeichen der Stadt.
In der Mozartstadt Salzburg gibt es Schaukästen im Eigentum der Stadt, die von Künstlern, Musikern und Kulturveranstaltern gratis genutzt werden können, um auf ihre Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Das kann schon gefallen.
Am 8. Februar ist es wieder soweit, die ganze Welt schaut in der Wiener Oper den aktuell wichtigsten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur und diversen Sternchen beim Tanzen zu. So ungefähr wenigstens, denn manche der Ballbesucher nehmen sich nur wichtig und sind auch dort.
Die bunten Theaterbälle gehören zu den gesellschaftlichen Gustostückerln in Salzburg. Im Rahmen dieser Bälle werden in der Regel in kurzen Ausschnitten die Highlights der aktuellen Theatersaison vorgestellt.
Schneeregen und Wind sind die idealen Voraussetzungen, um an einem Sonntagvormittag gemütlich bei guter Musik und erfreulichem Essen den freien Tag im Warmen zu geniessen.
Die Bäume in der Franz-Josef-Straße im Salzburger Andräviertel in ihrem schneefreien Winterkleid. Bizarr schauen sie allemal aus und sie passen perfekt in die Stadlandschaft. (Foto: KTraintinger)
Dieses schmale Gäßchen in der Stadt Salzburg führt vom Waagplatz zur Judengasse, der Eingang liegt links vom Traklhaus. Beim Hineinschauen in dieses Gäßchen hat man das Gefühl, als ob es sich nur um einen Hauszugang oder Innenhof handeln würde.
Liebe Leserin, lieber Leser, du bist hier gelandet, weil deine Hilfe benötigt wird. Bei was genau? Das möchte ich dir hiermit erzählen.
Einer der beiden Kontrahenten, Auinger oder Preuner, wird wohl über 50% der Stimmen bekommen und der neue Bürgermeister der Mozartstadt werden. Rechnerisch geht es gar nicht anders
Die Stadt Salzburg hat gewählt sich für einen weiteren Wahlgang entschieden. Das war bei den 5 angetretenen Kandidaten auch zu erwarten. Der türkise Harry Preuner hat diesmal knapp vor dem roten Bernhard Auinger gewonnen.
Die Hauptstadt des Freistaates Bayern hat weit mehr zu bieten, als das bierselige Oktoberfest. An einem Herbstwochenende nahm ich mir die Zeit, zu einem kleinen kulturellen Stadtspaziergang in der Millionenmetropole.
Die Salzburger Fotografin und der Verein Hilfe Leben luden gestern zur Vernissage der beeindruckenden Fotoausstellung “Comeback – glücklich geheilt” in die Academy Bar in die Salzburger Franz-Josef-Straße.
Die Stadtregierung möchte die Bettler aus der Mozartstadt vertreiben. Dieses Ansinnen ist an sich nicht neu. Das kommende Weihnachtsgeschäft mit all seinem Glanz und Glemmer verträgt sich nur ganz schlecht mit bettelnden Menschen, wird befürchtet.
In der Mozartstadt Salzburg gibt es seit geraumer Zeit angeblich ein mittleres Verkehrsproblem. Es sollen zu viele Autos unterwegs sein, beschwert man/frau sich da und dort.
Es gibt wenige finanztechnische Konstanten im Leben. Gewinnbringende Zinsen gibt es nicht mehr, Aktienkurse flattern von hinnen nach dannen und sind eher eine Spielwiese für Spezialisten.
Nach dem Badeschluß im November 2016 wurde im Salzburger Hallenbad das ganze Wasser verkauft. Restportionen sind noch im Kurhaus erhältlich. Interessenten melden sich bitte in der Direktion.
Heute war der letzte Tag. Badeschluß war schon am 30. Novenber 2016 gewesen und am heutigen Tag konnte man auf einem “alles muß raus” Flohmarkt ein letztes Souvenir erwerben.
Wien. Ich kann nur sagen, ich war begeistert. Nach etlichen Jahren wieder einmal in unserer Hauptstadt, diesem Konglomerat aus Völkern, Nationen, Urviechern und – vor allem – dem goldenen Wienerherz.
Am 4. 5. wurde im Foyer der Kaiserlichen Hofburg in Innsbruck die erste Ausstellung des VETART Kunstforums im Westen Österreichs eröffnet. Das VETART Kunstforum wurde 2013 auf der VU Wien gegründet und präsentiert Tierärzte als Künstler („Tierärztliche Gegenwartskunst, Literatur und Musik”).