Kunst ist keine Wurstsemmel. Offene Briefe.
Über Kulturmangel in Salzburg. Tomas Friedmann, Vorsitzender des Dachverbandes der Salzburger Kulturstätten, im SN-Interview zur aktuellen Kulturfinanzdebatte.
Über Kulturmangel in Salzburg. Tomas Friedmann, Vorsitzender des Dachverbandes der Salzburger Kulturstätten, im SN-Interview zur aktuellen Kulturfinanzdebatte.
Cameron Diaz und Tom Cruise drehen in Salzburg und die ganze Stadt ist aus dem Häuschen.
Heute, am Rupertitag, wurde der traditionelle Salzburger Rupertikirtag eröffnet. Den Bieranstich für die 1492 gegründete Stiegbrauerei übernahm der oplypiabewerbungsgeschüttelte Salzburger Bürgermeister Heinz Schaden, unterstützt vom…
Mit Freude habe ich dieser Tage gesehen, dass die von Hilde Heger geschaffene Plastik am Brunnen vor der Elisabethkirche in der Salzburger Vorstadt restauriert wurde!
Ingrid Kreiter. Mitten auf dem altehrwürdigen Mozartplatz hat Magdalena es sich mit einem Buch gemütlich gemacht. In einem gemütlichen schwarzen Sitzsack lümmelt sich neben ihr…
Eine Leinwand, ein Innenhof, ein lauer Sommerabend und viele Sitzgelegenheiten – das sind die Zutaten des Freiluftkinos in der Glockengasse.
Die Jedermannprobe, das preisgünstige Festspielmitdiskutierereignis, ist immer wieder nett. Und wen man da alles trifft, einfach alles was Rang und Namen hat, herrlich; einmal dazugehören.
Für Samstag, 25. Juli 2009 war in der Stadt Salzburg das zweite »Bakotafest« geplant. Dieses Fest, organisiert in Zusammenarbeit mit mehreren afrikanischen NGO´s – im Vorjahr u.a. mit AMREF, Panairobi, Wamsoo – sollte nach Rücksprache mit dem Salzburg Museum und dem Grundamt (seitens der Stadt Salzburg) im Zentrum der Stadt und in unmittelbarer Nähe zum Festspielbezirk, im Bürgerspitalhof stattfinden. Neben diversen Live-Acts sollte das Bakota-Fest zudem auch über die aktuelle poltische/kulturelle Lage und Projekte der NGOs in Afrika informieren.
Ostersonntag, 5 Uhr früh. Im fahlen Licht des erwachenden Tages nähern wir uns dem Südeingang Tittmonings. Vom Zentrum her ragt der Zwiebelturm des katholischen Gotteshauses der größeren Schwester jener kleinen evangelischen Kirchengemeinde, zu dessen Osterfest wir eingeladen sind.
Gestern früh war ich auf der Salzburger Schranne beim morgendlichen Frühstück am Würstelstand. Kommt der Käsestandler von nebenan und fragt die Würstelverkäuferin: “Kannst Du mir einen Schraubenzieher oder ein Kombizanger leihen?” Sie beugt sich unter die Budl, holt eine Kiste heraus und beginnt zu suchen.
Salzburger Festspiele. Gestern Abend war ich auf der Generalprobe zum Jedermann am Domplatz. Interessant war das Publikum.
Was gäbe ich darum, könnte ich ein VIP sein. Ein Promi muss ich nicht sein, was da heutzutage schon alles dazuzählt, nein, da muss ich nicht dazugehören. t der Reichen und Schönen.
Die “falschen Feiertage”, ein ersessenes Recht der Salzburger Landes- und Gemeindebeamten, sollen in Bälde abgeschafft werden.
Es sieht so aus, als wäre Zeitung ein sterbendes Projekt. Es scheint, als würde die tägliche Nachrichten-Lektüre der Zukunft mit dem tragbaren, unglaublich flachen Hand-Computer stattfinden. Es scheint, als wäre die Zeit der Zeitung langsam zuende.
An allen Ecken sind sie zu finden. Und es werden immer mehr. Italiener, Chinesen, Griechen, Türken, Mexikaner, Inder und Japaner.
Jeepee ! – Endlich wissen wir es, endlich ist es heraus, endlich ist es für alle sichtbar: Der Männerkörper ist ein Triumphbogen – schallendes Gelächter an dieser Stelle unvermeidlich.
Eine Künstlergruppe baut auf einem öffentlichen Platz in Salzburg eine Skulptur auf, die den Großteil der Bevölkerung empört und innerhalb weniger Stunden für einen handfesten Skandal sorgt.
Die Salzburger Getreidegasse gehört zu den berühmtesten Gassen der Welt. Berühmt sind die Geschäfts-, Zunft- und Handwerkshäuser, die mit ihren kunstvollen Schildern zum Markenzeichen der Getreidegasse gehören.
Wenn Sie gemütlich durch die Salzburger Altstadt schlendern, einen Blick auf die Festung werfen und dem Rauschen der Salzach lauschen, was fehlt Ihnen dann noch zu Ihrem Glück?
Der Opernball wirft seine Schatten voraus: Richard Lugner präsentiert so wie alle Jahre seinen Stargast. Und so wie alle Jahre gibt es einen Medienrummel dazu, das liegt auch vielleicht an der etwas eigenwilligen Stargastauswahl.