Schöne Weihnachten 2017
Wir wünschen allen unseren Freunden und Lesern ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest!
Karl Traintinger und das Team der Dorfzeitung
Wir wünschen allen unseren Freunden und Lesern ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest!
Karl Traintinger und das Team der Dorfzeitung
Am 24. Dezember 1818 erklang das Weihnachtslied “Stille Nacht, heilige Nacht” erstmals in der Kirche St. Nikola in Oberndorf. Es wurde von den Freunden Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr, dem Komponisten und Texter, vorgetragen. Von hier aus sollte es seinen Weg rund um die Welt gehen.
Die diesjährige Sonderausstellung ist dem Enkel von Franz Xaver Gruber gewidmet. Sie wurde von Dr. Eva Neumayr und Ilse Renate Pürstl konzipiert und gestaltet.
Am 25. Novenber 1787 wurde FX Gruber in Hochburg, am Rande des oberen Weilhartsforstes geboren. Er war das fünfte von sechs Kindern eines Kleinbauern, der zudem als Leinenweber arbeitete.
In der Salinenstadt Hallein hat der Komponist Franz Xaver Gruber die letzten 28 Jahre bis zu seinem Tod am 7. Juni 1863 gelebt. Er wurde auf dem alten Friedhof bei der Stadtpfarrkirche begraben. Nach der Auflösung des Friedhofers 1880 verschwand auch das Grubergrab. Das Gedenkgrab wurde 1936 neu errichtet.
Seit 26 Jahren verkauft der Wagnerbauer in Asten/ Lamprechtshausen Christbäume aus seinem Wald. In der letzten Jahren gehen die Nordmanntannen am besten, sagt er. Die wachsen so schön und sind auch sehr dicht.
Die Lamprechtshausener Künstlerin hat am 24. November im Oberndorf ihren Stille Nacht Zyklus der Öffentlichkeit präsentiert. Jedes der Bilder widmet sich einer Strophe des weltberühmten Weihnachtsliedes, das 2018 zweihundert Jahre alt wird.
Man sieht und hört es an allen Ecken und Enden, Weihnachten kommt in Riesenschritten auf uns zu. Die kommende, stillste Zeit des Jahres drückt den Menschen jetzt schon ihren materialistischen Stempel auf.
Die „Arnsdorfer Stille Nacht – Geschichte“ begann mit den Aigner´s. Ein Nachruf.
Die Stille Nacht Kapelle in Oberndorf an der Salzach. Hier stand die Pfarrkirche, in der das weltberühmte Lied uraufgeführt wurde.
Darf der Bleistift feiern? Seine Weihnacht. Sein Glück. Das Glück derer, die er liebt? In diesen Zeiten. In denen nicht mehr verrecken, als. Früher. Darf der Bleistift feiern? Seine Weihnacht. Sein Glück. Das Glück derer, die er liebt? In diesen Zeiten.
Völlig überraschend ist auch dieses Jahr Weihnachten über uns hereingebrochen. Es herrscht Chaos. Die Straßen sind verstopft, nicht einmal mehr Rettungskräfte kommen voran.
Es gibt viele verschiedene Weihnachtskekse, die meisten sind köstlich und wahre Gaumenfreuden, manch andere füllen nur den Keksteller und bleiben jedes Jahr übrig. Eine Sorte darf aber auf keinen Fall fehlen und das sind Rummonde.
Ich wünsche mir zum Christkind die Gesundheit eines schwarzbunten oder rotbunten Stierkalbes, denn die werden niemals krank. Rossnatur will ich keine, die haben dauernd eine Kolik, Asthma oder auch die Mauke.
Der Weihnachtsmarkt in der Baden-Würtenbergischen Hauptstadt ist einer der größten und ältesten Märkte Deutschlands und wird 1692 erstmals urkundlich erwähnt.
Am 25. September 2016, dem Tag des Denkmals, öffnete das neue Stille Nacht Museum erstmals seine Pforten für Besucher.
Der Fackeltanz am Residenzplatz ist ein Fixpunkt bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele. Traditionellerweise liegt diese Veranstaltung in der Verantwortung der Stadt Salzburg und wird von den Heimatvereinen der Stadt organisiert und ordnungsgemäß abgewickelt. Heuer sind plötzlich die die heiligen 3 Könige aufgetaucht und sie stiften Verwirrung.
Wann immer man in den letzten Tagen die Zeitungen aufschlägt, geht es um Krieg und Terroranschläge und sehr häufig stehen auch Kinder im Zentrum des Geschehens.
Am 18. Mai 2014 wurde diese Sonder-Ausstellung im Stille Nacht Museum in Arnsdorf eröffnet. Als Franz Xaver Gruber in Arnsdorf/ Lamprechtshausen lebte (1807-1829), gab es mehrere Schneider in seiner Umgebung. Im Dorf erinnert bis heute das sogenannte “Schneiderhäusl” an diese Zeit.
Das Rezept ist ganz einfach, die Oma hat es aufgeschrieben und der Tochter weitergegeben. Und dann hat sie noch einige Dinge erklärt, die zwar wichtig sind, die man nicht aufschreiben muss, weil man sie sowieso weiß.