Wo ist denn nun der Werther?
Am 27. September wurde im Grazer Schauspielhaus die goethesche Schmonzette „Die Leiden der jungen Wärter“ uraufgeführt.
Am 27. September wurde im Grazer Schauspielhaus die goethesche Schmonzette „Die Leiden der jungen Wärter“ uraufgeführt.
Der Leitung der Universität Mozarteum Salzburg ist es gelungen, erstmals eine Stiftungsprofessur zu akquirieren.
Joseph Haydns letzte Opera buffa wurde 1777 auf Schloss Esterházy uraufgeführt. Das Libretto stammt von Carlo Goldoni und garantiert erfrischendes, spritziges Musiktheater, wie geschaffen für junge Studierende.
Studierende des Thomas Bernhard Instituts irren in Anton Tschechows Klassiker aus dem Jahre 1895 im Theater im KunstQuartier durch ein abgeerntetes Maisfeld. Die Diplominszenierung von Asaf Haméri verliert so auch in der extrem gekürzten Fassung nichts von ihrer beklemmenden Wirkung.
Im Großen Studio der Universität Mozarteum kam Anfang Dezember 2017 Georg Friedrich Händels Zauberoper in der Inszenierung von Alexander von Pfeil zur Aufführung.
Mit einer frechen, frivolen Inszenierung sorgt Regisseurin Karoline Gruber, gemeinsam mit Studierenden des Departements für Musiktheater und Gesang an der Universität Mozarteum, für einen hinreißend erfrischenden, heiteren Opernabend im großen Studio des Mozarteums Salzburg.
David Bösch hat gemeinsam mit Schauspielstudierenden des 4. Jahrgangs des Thomas Bernhard Institutes der Universität Mozarteum Werner Schwabs bitterböse Satire auf Arthur Schnitzlers einstiges Skandalstück inszeniert.
Schauspielstudierende am Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum Salzburg haben sich unter Anleitung von Regisseur Volker Lösch mit der Frage „Was bedeutet Europa für uns?“ auseinandergesetzt. So vermischen sich persönliche Geschichten mit Texten aus Falk Richters 2016 in Frankfurt uraufgeführtem Stück „Safe Places“.
Das Österreichische Ensemble für Neue Musik, kurz OENM, interpretiert Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert – und das auf höchstem Niveau.
Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Oper basiert auf dem gleichnamigen Versroman des russischen Dichters Alexander Puschkin. Studenten der Universität Mozarteum begeisterten in einer auf Russisch gesungenen, von Alexander von Pfeil eindrucksvoll in Szene gesetzten Produktion im Großen Studio das Publikum.
Studierende des Departments für Musiktheater der Universität Mozarteum haben sich erstmals an eine Operette gewagt. Wenn sich junge Menschen mit der „Fledermaus“ von Johann Strauss, diesem Paradestück an Operettenseligkeit, auseinandersetzen, darf man gespannt sein.
Mit einer skurril-absurden Reise ins Unbekannte, die unsere Vorstellung von der fremden Wildnis hinterfragt, startet die Kooperation des Landestheaters mit dem Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum Salzburg. Das mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnete Stück des Autors Wolfram Lotz scheint wie geschaffen für die Schauspielstudenten.