Die Autonomie der Universität ist gefährdet
Die Autonomie der Universität Salzburg ist nach den Drohungen von Landeshauptmann Wilfried Haslauer in Gefahr, sagt Natalija Traxler im aktuellen Wochenkommentar des Community-Senders FS1.
Die Autonomie der Universität Salzburg ist nach den Drohungen von Landeshauptmann Wilfried Haslauer in Gefahr, sagt Natalija Traxler im aktuellen Wochenkommentar des Community-Senders FS1.
Die Paris-Lodron-Universität Salzburg (PLUS) hat seit ein paar Tagen ein nicht unerhebliches Problem: Es ist ihr der Rektor abhanden gekommen.
Österreich wird hin und wieder als Land der Titel bezeichnet. In Wien werden die Gäste von Taxifahrern oft als Herr oder Frau Professor angesprochen.
Endlich sind die Studenten außer Haus und mann/ frau kann sich wieder den wichtigen Dingen an der altehrwürdigen Paris-Lodron-Universität-Salzburg widmen: Dem Gefecht um den Rektoratsposten.
Das erste Zusammentreffen zwischen Elissa und dem eben gestrandeten Aeneas findet inmitten geheimnisvoller Geister statt, die sich langsam aus schwarzen Tüchern winden.
„Ich enter the stage right now“, haucht Elmire, die Herrin des Hauses, ins Mikrofon. Ihr Mann, der mächtige Orgon, kontert selbstbewusst: „Ich bin der Orgi, alle tanzen um mein Licht.“
Das Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum startet mit Elfriede Jelineks 2017 Theaterstück über Rechtspopulismus in das Sommersemester. In Kooperation mit Freeszfe Budapest.
Die Sieger des15. Internationalen Mozartwettbewerbes in Salzburg in der Sparte Streichquartett
Das Department Oper und Musiktheater der Universität Mozarteum bringt Benjamin Brittens packende Kammeroper im Max Schlereth Saal zur Aufführung. Florentine Klepper positioniert die geheimnisvolle Geistergeschichte zwischen flatternde weiße Vorhänge. Dezente Videoeinspielungen sorgen für eine beklemmende Atmosphäre.
Cat Jugravu empfängt das Publikum im Foyer in einem dunklen Hoodie und erklärt uns zu seinen mythischen Begleiterinnen, den Mänaden. Wir sollen uns auf ein Experiment einlassen, in dem es kein „falsch“ gibt, und einfach Spaß haben: „Just have fun!“
Dieser Spruch des ehemaligen türkisen Bundeskanzlers Sebastian Kurz ist zur Floskel, zur inhaltsleeren Worthülse geworden. Übrig geblieben ist von der Regentschaft der schnöseligen Politstars immerhin ein ganz beträchtlicher Imageschaden der Demokratie und nicht viel mehr.
„Aktuellen Schätzungen zufolge leben in Österreich 115.000 bis 130.000 Menschen mit einer der unterschiedlichen Formen von Demenz (Stand 2020). Aufgrund des kontinuierlichen Altersanstiegs in der Bevölkerung wird sich diese Zahl, so die Prognose, bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Demenz – eine Diagnose, die für die Betroffenen und ihre Angehörigen alles verändert.
Amor will den Beweis antreten, dass es alleine die Liebe ist, die den Lauf der Dinge bestimmt. Nero hat genug von seiner Frau Octavia. Er will sie endlich loswerden, denn er möchte die schöne Poppea neben sich am Thron sitzen haben.
Die Studieneingangslotterie bei den Medizinstudenten treibt immer bizarrere Blüten.
Am 27. September wurde im Grazer Schauspielhaus die goethesche Schmonzette „Die Leiden der jungen Wärter“ uraufgeführt.
Der Leitung der Universität Mozarteum Salzburg ist es gelungen, erstmals eine Stiftungsprofessur zu akquirieren.
Joseph Haydns letzte Opera buffa wurde 1777 auf Schloss Esterházy uraufgeführt. Das Libretto stammt von Carlo Goldoni und garantiert erfrischendes, spritziges Musiktheater, wie geschaffen für junge Studierende.
Das Department für Oper und Musiktheater der Universität Mozarteum begeisterte mit seiner Abschlussproduktion des Studienjahres 2017/2018, Benjamin Brittens fantastischer dreiaktiger Oper, die auf der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare basiert, das Publikum im drei Mal restlos ausverkauften Großen Studio.
Studierende des Thomas Bernhard Instituts irren in Anton Tschechows Klassiker aus dem Jahre 1895 im Theater im KunstQuartier durch ein abgeerntetes Maisfeld. Die Diplominszenierung von Asaf Haméri verliert so auch in der extrem gekürzten Fassung nichts von ihrer beklemmenden Wirkung.
Im Großen Studio der Universität Mozarteum kam Anfang Dezember 2017 Georg Friedrich Händels Zauberoper in der Inszenierung von Alexander von Pfeil zur Aufführung.