Nach dem Ball ist vor dem Ball: Mörtl Lugner ist immer wieder für harmlose Skandälchen beim Wiener Opernball zuständig. So denkt manch einer schon über ein Hausverbot für den umtriebigen Wiener Baumeister Richard Lugner nach – was für eine lächerliche Entwicklung!
Der Grund? Die fesche Ruby, Lugners jugendlicher Stargast mit einer Vorgeschichte, die sogar Berlusconi erröten lassen würde, drohte, die ehrwürdigen Grundfesten des Opernballs ins Wanken zu bringen.
Die illustre Dame wurde schnell zum Medienspektakel, und das konnten die kampfbereit aufgetakelten Fregatten biederer Kleingeister nur schwer ertragen. Ein Sturm im Wasserglas war die Folge – doch was wäre ein Opernball ohne ein bisschen Seegang?

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…vielleicht, weil ihn Männer unter der „narrischen Kappe“ besser verdauen?
„Warum der Weltfrauentag der Faschingsdienstag ist?“ – tja, dazu fällt mir spontan nur Folgendes ein: offenbar ist es absolut an der Zeit, daß sich die Frauen wieder ihrer kreativen „Ver-rücktheit“ besinnen. Denn mit einer saftigen und würzigen Portion „narrisch sein“ läßt sich diese Welt als Frau doch gleich viel leichter durchleben. 😉
Und wenn wir all das, worum sich unser Leben bisher „drehen sollte“, etwas „ver-rücken“, dann können sich hinter „Ehemann und Putzwahn“ plötzlich viele wunderbare neue Wege zu uns selbst und unserer urweiblichen Kraft und Stärke auftun…denn: „Wir Frauen sind nicht das Problem, wir sind die Lösung!“
So schnell wie der Opernball alle Jahre ins Zentrum der Medienberichterstattung rückt, so schnell ist er auch wieder weg. Für 2 Tage hat der Lugner auch in den Schlagzeilen Platz. Da finde ich schon interessanter, wieso der Weltfrauentag der Faschingsdienstag ist.