„Fettes Schwein“ – ein gesellschaftskritisches Drama
Tom trifft in der Mittagspause auf Helena, die gerade genüsslich zwei Puddings verspeist. „Ganz schön riesig!“ entfährt es ihm und Helena ist klar, dass er damit nicht ihre Nachspeise meint.
Tom trifft in der Mittagspause auf Helena, die gerade genüsslich zwei Puddings verspeist. „Ganz schön riesig!“ entfährt es ihm und Helena ist klar, dass er damit nicht ihre Nachspeise meint.
In dem von den USA besetzten Hawaii wollen Separatisten der „Royal family“ wieder auf den Thron verhelfen. Gouverneur Harrison hält die Truppe zwar nur für harmlose Spinner und lächerliche Querulanten, hat jedoch zwei Hollywoodstars zur Unterstützung seines Wahlkampfes nach Honolulu eingeladen.
Wer ist Jay Gatsby eigentlich? Niemand scheint den undurchsichtigen Geschäftsmann wirklich zu kennen, doch sein schier unermesslicher Reichtum, sein schlossähnliches Haus auf der Insel Long Island und seine rauschenden Partys sind legendär.
Im Studio der ARGEkultur fand am 16. September 2020 die Premiere von Neil LaButes zutiefst verstörendem Stück „Bash“ statt, in dem drei ganz normale Menschen ihre Morde beichten.
Das Salzburger Landestheater eröffnete am 12. September 2020 die neue Theatersaison mit der österreichischen Version von „How to get up from a chair“, einem in Haifa uraufgeführten Stück der Autorin und Regisseurin Ronnie Brodetzky.
Mit einer turbulenten Beziehungskomödie des österreichischen Autors Stefan Vögel eröffnete das Schauspielhaus Salzburg im ausverkauften Studio die neue Theatersaison.
Shakespeares Elfen und Feen scheinen sich wohlzufühlen im romantischen Park von Schloss Leopoldskron, denn sie durchstreifen ihn heuer bereits zum siebenten Mal.
Mit Markus Köbelis tragikomischer Komödie über die Auswüchse des Turbo-Tourismus hat das Kleine Theater nach fast 4-monatiger coronabedingter Pause wieder seine Tore geöffnet. Die Lust auf humorvolle Unterhaltung scheint groß…
Hermia und Helena sind eigentlich beste Freundinnen. Da Hermias Vater mit der Männerwahl seiner Tochter nicht einverstanden ist, beschließt diese, mit ihrem geliebten Lysander zu fliehen.
Wie in der Urfassung stehen nur Jedermann und sein Butler Mammon, der seinem Herrn aber auch als Tödin, Schuldknecht, Verwandtschaft und Buhlschaft gegenübertritt, auf der Bühne.
Zwei muntere, junge Damen wollen den Kindern ein „richtiges“ Märchen erzählen, denn sie vermuten, dass die Kinder viel zu viel fernsehen und daher echte Märchen kaum mehr kennen. Sie schicken aber die Warnung voraus, dass Märchen nicht immer gut ausgehen, jedenfalls nicht für alle.
Eigentlich hätten ja am 18. Juli 2020 die Salzburger Festspiele beginnen sollen. Wegen Covid-19 musste die Eröffnung jedoch auf den 1. August verschoben werden.
Das Ensemble des Salzburger Strassentheaters feiert sein 50-jähriges Bestehen mit einem speziellen Coronaprogramm und unterhält das Publikum mit einem Best-of der vergangenen Jahre und einer Vorschau auf die kommende Saison.
Die liebliche Hero und ihre kratzbürstige Cousine Beatrice erwarten auf ihrem Landsitz in Messina drei erfolgreiche Kriegsheimkehrer.
Das Theater ecce und sein künstlerischer Leiter Reinhold Tritscher eröffnen die Reihe „Palast der Wunder“ mit Bernard Pomerances Drama über John Merrick (1862-1890). Der junge Mann wurde auf Grund seiner körperlichen Missbildungen als „Elefantenmensch“ auf Jahrmärkten zur Schau gestellt. In einem Zirkuszelt im Volksgarten zwingt eine muntere Freakshow das Publikum zum Nachdenken.
Sophie Mefans Liederabend war vom Salzburger Landestheater eigentlich erst für die kommende Spielzeit geplant. Die Sängerin nutzte jedoch die dreimonatige Corona-Pause kreativ und so kam ihre „musikalische Liebeserklärung an das Leben“ bereits am 12. Juni 2020 in den Kammerspielen zur Aufführung.
Gratulation dem Team des OFF-Theaters! Sofort nach Bekanntgabe der Richtlinien für Aufführungen im Freien und in geschlossenen Räumen am 25. Mai 2020 hat Alex Linse einen „Juni-Spielplan“ erstellt.
Am 6. Juni sorgte daher die großartige, 2018 uraufgeführte „Piaf & Dietrich Revue“ trotz der vorgegebenen, vorbildlich eingehaltenen Corona-Einschränkungen für ein volles Haus. Danke für einen gelungenen, viel zu lange schmerzlich vermissten Theaterabend.
„Hätten Sie vielleicht Feuer für meine Zigarette?“ Diese einfache Frage hat eine ganze Lebensbeichte zur Folge, denn die gewünschten Streichhölzer sind nicht so leicht zu finden und der Herr mit seinen übervollen Einkaufstüten ist sehr geschwätzig.
Die in Tschechien geborene und heute in Graz lebende Autorin Kateřina Černá erhielt für ihr absurd-existentielles Stück 2017 das Peter-Turrini-Dramatikerstipendium. Gerda Gratzer und das Theater der Freien Elemente lassen nun…
Der Ballettchef des Salzburger Landestheaters, Reginaldo Oliveira, hat der wohl romantischten Liebesgeschichte der Weltliteratur neues Leben eingehaucht.