4. Mai | Hl. Florian von Lorch
Der heilige Florian (* im 3. Jahrhundert in Zeiselmauer bei Wien, † am 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Enns, Oberösterreich) war Offizier der römischen Armee.
Der heilige Florian (* im 3. Jahrhundert in Zeiselmauer bei Wien, † am 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Enns, Oberösterreich) war Offizier der römischen Armee.
Die Pfarrkirche in Hallein/Neualm hat Josef den Arbeiter (griechisch in Mt 13,55 „tekton“, Bauhandwerker) als Patron, auch die Pfarrkirche in Bürmoos.
Kaum ein Heiliger ist so legendenumrankt und so bekannt wie Georg aus Kappadokien, der 305 von Christenverfolgern enthauptet worden sein soll. Die Legende vom Drachentöter ist der Grund für sein Attribut, den Drachen.
Das Evangelium des „Weißen Sonntags“ ist aus dem Johannesevangelium, Kapitel 20: Thomas, „der Didymus – Zwilling – genannt wurde“, ist nicht dabei, als der auferstandene Jesus „bei verschlossenen Türen“ zu den Jüngern kommt.
Zu Ostern feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi. In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht, der Nacht vor dem Ostersonntag, begangen.
Am Gründonnerstag gedenken die Christen des letzten Abendmahles mit den zwölf Aposteln am Vorabend der Kreuzigung am Karfreitag.
Dieser Holzesel ist neben den Eseln von Thaur und Hall in Tirol mittlerweile die letzte jener einst im Mittelalter so beliebten österlichen Prozessionsfiguren, mit denen man dem nicht lesenden Volk das Leben Jesu näherbringen wollte.
Kein Verbot, aber „theils abzustellen, theils einzuschränken“
Das Fest „Verkündigung des Herrn“ am 25. März, neun Monate vor dem Christfest, ist in der katholischen Kirche ein Herrenfest und ein Marienfest.
Die heurige Umstellung am Sonntag, 26 03, ist die 44. seit 1980! Sie wurde nach 1916 und 1945 im Jahr 1979 zum dritten Mal beschlossen und 1980 erstmals umgesetzt.
Der „Josefitag“ wird seit dem 12. Jahrhundert gefeiert und ist in der römisch-katholischen Kirche ein Hochfest, früher auch ein „Bauernfeiertag“.
Das erste Gebet zur Aschensegnung stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die Vorschrift, für die Gewinnung der Asche die Palmzweige des Vorjahres zu verwenden, stammt aus dem 12. Jahrhundert.
Miteinander reden und feiern, beten, essen und erleben Eine Jugenddelegation aus dem Nahen Osten zu Besuch Auf Einladung von PRO ORIENTE Salzburg verbrachte eine siebenköpfige Jugenddelegation aus dem Nahen Osten…
Das Wort war diskriminierend, die Figur war diskriminierend: „Nickneger“ war die Bezeichnung der Figur, der man ein Geldstück in den Hut warf, worauf diese zum Dank nickte.
In Salzburg-Aigen feierte kürzlich Dr. Beatrix Holzer ihren 90. Geburtstag. Die zweifache Mutter und sechsfache Großmutter absolvierte die Hotelfachschule und war dann im Hotelgewerbe aktiv. In der Pension studierte sie Kunstgeschichte und Archäologie und schloss mit der Promotion ab.
Günther Hopfgartner hat mit dem 2007 gegründeten Krippenbauverein Bad Vigaun im Jahr 2009 eine neue orientalische Kirchenkrippe für die Pfarrkirche Bad Vigaun gebaut und sie mit den großteils vorhandenen Figuren aus dem späten 19. Jahrhundert besetzt.
Was behauptet wird, was stimmt. In der aktuellen „Zeit der Krippen“ wird oft und gern behauptet, der Salzburger Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo habe die Kirchenkrippen verboten, oft wird dabei auch sein…
Drei Krippen mit ungewohnten Gestalten: Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr auf dem Weg zum Kind
Der Adventkranz ist ein meist aus Tannenzweigen geflochtener Tisch- oder Hängeschmuck im Advent mit vier Kerzen, den Adventkerzen. Die Kerzen werden im Laufe der Adventzeit nacheinander entzündet: Am ersten Adventsonntag wird eine Kerze angezündet, ab dem zweiten Adventsonntag auch die zweite und so weiter.
Franz Xaver Gruber wurde am 25. November 1787 in Hochburg geboren. Seine Eltern Josef Gruber und Anna Danner bewirtschafteten die „Steinpointsölde“.